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schneewittchen in drei Akten

schneewittchen in drei Akten

Titel: schneewittchen in drei Akten
Autoren: Sissi Kaipurgay
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warf sich Hugo von hinten auf ihn, umklammerte sein Becken und ging mit ihm zu Boden. Dabei rutsche die Hose und plötzlich lag Marti mit entblößtem Hinterteil da.
    Das fühlte sich erregend an, war aber auch peinlich. Noch nie hatte jemand seinen Popo gesehen, nun war ausgerechnet Hugo der erste. Dieser schien sich nicht daran zu stören, im Gegenteil, zarte Küsse regneten auf die weiche Haut der Backen, unterbrochen von sanften Bissen.
    Marti stöhnte ins Gras und die Verlegenheit wich schierer Geilheit. Sein steifer Lümmel wurde erregend gegen den Waldboden gepresst und es schien ihm, als warte sein hinterer Eingang auf etwas. Der Muskel zuckte und mit jedem Kuss wurde es heftiger.
    Hugos Lippen wanderten die Wirbelsäule herauf und bis zum Ohr, in das er flüsterte: „Darauf warte ich schon so lange, mein süßer Marti.“
    Marti hatte keine Ahnung, was Hugo meinte, auch wenn er einen Verdacht hegte. Auf jeden Fall würde er hier liegenbleiben, bis der andere Zwerg ihm gezeigt hatte, worauf er denn gewartet hatte, und wenn es bis zum Morgen dauern würde.
    „Du bist so weich und sexy“, murmelte Hugo, dessen Lippen bereits den Weg zurück nach unten nahmen.
    Plötzlich wurde Marti an den Hüften gepackt und herumgedreht. Er wollte protestierend murren, ließ das aber sein, als sich ein warmer Mund über sein hartes Stängelchen stülpte und heftig zu saugen begann. Woah! Fühlte sich das gut an. Marti begann zu stöhnen und sofort legte sich eine Hand über seinen Mund.
    „Psst“, machte Hugo, der leider sein Tun unterbrochen hatte.
    Marti nickte und hielt sich nun selbst den Mund zu, während Hugo seine Lutschtätigkeit wieder aufnahm. Er machte das so gut, so beherzt und voll Inbrunst, dass Marti nach wenigen Sekunden losspritzte und das Becken krampfend hochwölbte. Es kostete ihn Mühe, seine lustvollen Schreie zu dämpfen und er erstickte fast in seiner Ekstase.
    Marti beruhigte sich langsam und schaute besorgt herunter zu Hugo, ob er diesen vielleicht mit seiner Sahne ertränkt hatte, doch der Zwerg funkelte ihn erregt mit seinen dunklen Augen an und lächelte.
    „Bist du bereit für die nächste Runde?“
    Oh Gott, er sollte noch mal? Marti schluckte und betrachtete betrübt das Stängelchen, das schlaff an seinem Schenkel vor sich hin kümmerte.
    „Marti? Darf ich in dich rein?“, fragte Hugo und beugte sich über ihn.
    Rein? Verständnislos glotzte Marti seinen Freund an, dessen Mund immer näher kam. Seine Augen schlossen sich, als Hugos Lippen seine berührten und er empfing seinen ersten Kuss. Süß, aufregend und voller Liebe war Hugos Zunge, die in Martis Mund schlüpfte und sich dort mit allem bekanntmachte. Das Blut schoss Marti erneut in die Mitte und er schlang einen Arm um Hugos Hals, um ihn noch näher zu spüren. Danach hatte er sich also gesehnt, das war es, was ihm gefehlt hatte.
    Hugos harter Körper rieb über seinen und Marti bemerkte den fremden, harten Lümmel erregend an seinem Bauch. Ob er so aussah wie sein eigener?
    „Will gucken“, wisperte er und schubste Hugo, sodass der sich neben ihn rollte.
    Im Mondlicht war der nackte Leib des Zwerges blass und wunderschön. Bewundernd glitt Martis Blick über die breite Brust, die sanfte Kuhle des Bauchnabels und über den harten Stiel, der aus kurzen Löckchen emporragte. Das Wasser lief ihm im Munde zusammen, und ehe er sich versah, hockte er über Hugos Schenkeln und lutschte an dessen Kölbchen.
    Der Geschmack war aufregend und die Reaktionen des Besitzers noch spannender. Marti meinte, noch deutlicher als sonst zu hören, achtete auf jede Regung Hugos und legte sich richtig ins Zeug.
    Er dachte schon, dass gleich das beglückende Sprudeln einsetzen würde, da wurde er von dem leckeren Lolli fortgezogen und auf den Rücken geschubst. Wie ein gestrandeter Käfer lag er da, im nächsten Moment krabbelte Hugo über ihn und klemmte sich zwischen seine Schenkel. Etwas Hartes tippte gegen Martis hintere Öffnung, durchdrang den Ring und schob sich beharrlich und entsetzlich dick immer tiefer.
    Marti biss die Zähne zusammen und begriff endlich, was Hugo gemeint hatte mit seiner Frage. Dieser beobachtete ihn, voller Sorge und gleichzeitig erregt. Das harte Stück war bald ganz drin und Marti entspannte sich, begann, das Gefühl zu genießen. Er hatte nun Hugo so nah, wie es nur ging und es war so schön, dass Martis Herz vor Freude zerspringen wollte.
    „Geht’s dir gut, süßer Marti?“, wisperte Hugo und gab
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