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Rio Reiser - Das alles und noch viel mehr

Rio Reiser - Das alles und noch viel mehr

Titel: Rio Reiser - Das alles und noch viel mehr
Autoren: Hollow Skai
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oder die Scherben …«: taz 31.12.2002
    »Wenn sich Claudia Roth heute …«: taz vom 04.11.2003
    »in einer Art alternativer Butzenscheiben-Romantik« ff.: Junge Welt vom 13.08.2003
    »eine von jedem Kontext befreite …« ff.: WS, S. 65
    »Bruch mit den ›kleinen Leuten‹ …: konkret 01/2004
    »umgangssprachlichen Filterlosigkeit …« ff.: WS, S. 154
    »Verändern tut sich jeder« ff.: Südthüringer Zeitung vom 22.05.1996
    »auch ein Telefonbuch heruntersingen …«: Albrecht Koch, S. 59
    »der über die ganz große Liebe …«: taz vom 07.03.1988
    »Rehe und Hasen und …«: Die Message-Macher (BR, 1993)
    »Als Texter …«: konkret 8/1999
    »Revolutionsstrizzi …«: Leserbrief im Schädelspalter 10/1986
    38 Geld
    »zweifelhafter Coverversionen« ff.: taz vom 04.11.2003
    »Er ist der einzige deutsche Sänger...«: Laudatio Herbert Grönemeyer vom 15.11.2001
    »Widersprüche zwischen politischem Anspruch …«: Deutschlandradio am 16.11.2002
    »realitätsnähere Darstellung«: Message des Rio Reiser Archivs vom 04.02.2002
    »dass alle Welt jetzt wieder …«: taz vom 11.06.2004
    »überraschende Erkenntnis« ff.: Hamburger Abendblatt vom 26.07.2004
    »Er hat das so wunderbar gemacht …« ff.: Jan Oberländer in »tt Festivalzeitung« vom 23.05.2005 der Berliner Festspiele
    »was am Beginn des 21. Jahrhunderts …«: Presse-Info zum Film »Der Traum ist aus oder Die Erben der Scherben«
    »Sloganmaschine der linken Bewegungen«: Sounds 6/1981
    »Allerweltsparolen«: Die Zeit vom 30.08.1996
    »Zeitrhythmen in der städtischen Gesellschaft«: www.riolyrics.de
    39 (Auf ein) Happy-End
    »wieder eine Band zu sein«: Ansage von Jörg Schlotterer am 20.08.2005
    »Lichtjahre von der expressiven Präsenz …«: Neues Deutschland vom 04.12.2001
    »Manchmal ist der Tod die Lösung«: IA Hannes Eyber
    »Geschichten haben nie ein Ende …«: Cornelia Funke in »Tintenblut«, S. 57
    Schlussakkord
    Björn Beton in: Piranha 11/2003
    Jan Plewka – telefonische Übermittlung
    Nina Hagen in: Freies Wort vom 09.12.2000
    Martin Paul in: KS, S. 282
    Joachim Witt – per E-mail
    Bela B. Felsenheimer – per E-mail
    Thomas Brussig auf: www.planet-interview.de
    Lutz Kerschowski – IA
    Thomas Schwebel – per E-mail
    Franz Plasa – telefonische Übermittlung
    Frank Spilker – per E-mail
    Andreas Bayless – per E-mail

Bildnachweis
    Alle Fotos in diesem eBook stammen – mit einer Ausnahme – von Carsten Bund, sind zum Teil noch unveröffentlicht und wurden freundlicherweise von Elser Maxwell und Thomas Malz zur Verfügung gestellt.
    Das Rio Reiser Haus in Fresenhagen wurde von Thomas Malz fotografiert.

Hollow Skai lebt in Hamburg und veröffentlichte u.a. Biografien und Bücher über die Rote Gourmet Fraktion, die Toten Hosen und „Sex, Love & Rock’n’Roll“
    – wurde 1998 mit dem Orden Verdienter Held der Die Ärzte ausgezeichnet; „Alles nur geträumt“, sein Buch über die Neue Deutsche Welle, wurde 2010 von der Association for Recorded Sound Collections für einen Award for Excellence in Historical Recorded Sound nominiert.
    – war von 1986 bis 1989 Chefredakteur des Stadtmagazins Schädelspalter und von 1989 bis 1994 Pop-Redakteur beim stern.
    – gründete 1980 das Neue-Deutsche-Welle-Label No Fun Records und produzierte u.a. Platten mit Hans-à-Plast, Rotzkotz, Der Moderne Man, Bärchen und den Milchbubis, Mythen in Tüten und den 39 Clocks.
    – studierte an der Technischen Universität Hannover (heute: Leibniz Universität) Germanistik und Politik und darf sich seitdem Lehrer der Künste nennen; seine Examensarbeit über Punk erschien 1981 im Sounds Verlag und wurde 2008 in der „Wissenschaftlichen Reihe“ des Archivs der Jugendkulturen wiederveröffentlicht.
    – ist so alt wie der Rock’n'Roll und die Fender Stratocaster und hat zusammen mit Bryan Ferry Geburtstag.
    www.skaichannel.de

Ebenfalls von Hollow Skai als eBook erhältlich:

    Hollow Skai - »A British Sonic Experience«
    Auf die Spuren von Banksy und den Beatles, Shakespeare und den Stone Roses, Manchester City und Manchester United begab sich der Rock-Kritiker Hollow Skai, als er im März 2012 mit der 16-jährigen Fotografin Jenny Helene Wübbe durch das Mutterland des Pop reiste. In seinem ersten E-Book A BRITISH SONIC EXPERIENCE berichtet er von dieser Tour, die sie von Avalon über Glastonbury und Bath nach Bristol, Liverpool und Manchester, Oxford und Cambridge, Brighton und London führte, und erinnert sich an erste England-Trips, nie
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