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Quantenheilung leicht gemacht

Quantenheilung leicht gemacht

Titel: Quantenheilung leicht gemacht
Autoren: Fei Long
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übersteigt. Selbst die einfachste Lebensform ist zu komplex, als dass wir sie mit den leistungsfähigsten Computern simulieren könnten – geschweige denn, sie erschaffen. Und das Heilen eines Organismus ist etwas, das einem Wunder nahekommt. Dennoch können viele Menschen dies eher akzeptieren, als wenn sie erfahren, dass man mit der Quanteneinstimmung
auch menschliche Beziehungen verbessern, seelische Probleme lösen, für eine friedliche Stimmung am Arbeitsplatz sorgen oder seine materiellen Umstände optimieren kann.
    Vielleicht ist es aber auch die Vielfalt der Möglichkeiten der Quanteneinstimmung, die so großes Erstaunen auslöst. Gesundheit, Gefühle, Beziehungen, Frieden, materielle Lebensumstände … ja was denn noch? Beispielsweise das Heilen von Pflanzen und Haustieren. Oder unsere Nahrungsmittel gesünder machen. Es gibt keine Grenzen.
    Und all das können Sie. Auch wenn es sehr nach Zauberei oder Wundern klingt. Wie Sir Arthur C. Clarke es einmal ausdrückte: »Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.«
    Von der »Technologie« oder besser der Wissenschaft, die hinter der Quanteneinstimmung steht, werden Sie in den letzten Kapiteln dieses Buches hören. Jetzt kommen wir erst einmal zur praktischen Seite der Wunder.

Ein Crashkurs in Quantenheilung
    Um Ihre erste Quantenheilung durchzuführen, brauchen Sie nur zwei Dinge: ein Bewusstsein und jemanden, den Sie behandeln. Das war’s. Und der Rest ist fast ebenso einfach.
    Dass Sie ein Bewusstsein haben, ist selbstverständlich. Doch es wäre gut, wenn es ungetrübt von Alkohol oder anderen Drogen ist. Auch extremer Schlafmangel oder große Verwirrung aus anderen Gründen ist nicht ideal, um eine erste Erfahrung mit der Quantenheilung zu machen. Es ist aber auch nicht nötig, dass Sie in der Bestform Ihres Lebens, vollkommen ausgeglichen, zufrieden und hoch motiviert sind. Ebenso wenig ist es nötig, dass Sie fest daran glauben, dass Quantenheilung wirkt. Im Gegenteil. Ich möchte Sie dazu ermutigen, skeptisch zu bleiben und genau festzustellen, was geschieht, ohne sich etwas einzureden. Bleiben Sie einfach neugierig. »Ergebnisoffen« wäre wohl das treffende Wort.
    So – nun brauchen Sie natürlich jemanden, den Sie behandeln können. Prinzipiell kann das jeder, jede oder jedes sein. Sie selbst, ein Freund oder Bekannter, eine Pflanze oder ein Haustier. Ich würde Ihnen jedoch empfehlen, jemanden zu wählen, bei dem Sie ein kleines, aber nicht allzu schwerwiegendes Problem identifizieren können. Dann können Sie die Wirkung besser feststellen. Fast jeder hat irgendwelche kleinen Wehwehchen. Beispielsweise leichte Kopfschmerzen, ein wenig Unwohlsein, Menstruationsbeschwerden,
Rücken- oder Gelenkprobleme oder einfach eine gewisse Schlaffheit oder depressive Stimmung.
    Ob Sie die Quantenheilung zunächst an sich selbst oder an jemand anderem ausprobieren wollen, hängt davon ab, ob Sie sich trauen. Wenn Sie eher skeptisch und vorsichtig sind, probieren Sie es vielleicht erst einmal bei sich selbst. Ansonsten würde ich Ihnen raten, einen guten Freund zu überraschen. Sie belästigen ihn ja nicht, sondern geben ihm etwas sehr Wertvolles – und beschenken sich gleichzeitig selbst. Denn eine Quantenheilung wirkt sich nicht nur auf den Behandelten, sondern immer auch auf den Behandler (ich sage lieber »Initiator«) heilsam aus.
    Wie sieht eine Quantenheilung aus?
    Bevor ich Ihnen den Ablauf einer Quantenheilung in sieben Schritten genau erkläre, sollten Sie sich erst einmal anschauen, wie Quantenheilung sich aus der Sicht des Behandelten (Empfänger) und aus der Sicht des Behandlers (Initiator) darstellt.
    Die Sicht des Empfängers
    Peter erzählt: »Ich hatte schon längere Zeit etwas Probleme mit meinen Knien. Ich habe seit meiner Jugend Leistungssport betrieben, und da ist mit einundfünfzig ein wenig Arthrose wohl normal, das sagte zumindest mein Arzt.
Manchmal, gerade bei feuchtkaltem Wetter, wurde es aber schon sehr unangenehm, vor allem, wenn ich stark in die Hocke ging oder beim schnellen Treppensteigen. Ich wollte aber weiterhin Sport machen und nicht Seniorengymnastik. Also biss ich einfach die Zähne zusammen.
    Als ich von Frau Long hörte, dass Quantenheilung helfen könnte, war ich etwas skeptisch, aber auch neugierig. Eigentlich war ich ja zur Akupunktur gekommen – aber Quantenheilung? Das hörte sich ziemlich mysteriös an.
    Zuerst sprachen wir ein wenig über mein Problem mit den Knien. Ich
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