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Quantenheilung leicht gemacht

Quantenheilung leicht gemacht

Titel: Quantenheilung leicht gemacht
Autoren: Fei Long
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wurde gefragt, wie der Schmerz beschaffen sei, und sollte zeigen, bei welcher Bewegung es weh tut. Es wunderte mich, dass Frau Long gar keine Diagnose stellte, sondern mich nur auf einer Skala von 0 bis 100 Prozent einordnen ließ, wie stark die Schmerzen seien, wenn ich diese Bewegung machte. Es war schwierig, das so genau zu sagen; es tat schon ziemlich weh, aber ich konnte es aushalten. Ich fand dann 70 Prozent angemessen.
    Nun sollte ich einfach ruhig stehen und sonst gar nichts tun. Ich sollte auch gar nicht versuchen, die Heilung zu unterstützen. Ich war sehr gespannt darauf, was nun kommen würde.
    Ich hatte erwartet, dass sie etwas an meinen Knien machen würde, doch sie stellte sich hinter mich und legte erst einen Finger auf meine rechte Schulter und dann einen anderen auf die linke Schulter. Sie hielt die Finger einfach an den beiden Stellen, ohne zu massieren oder sonst etwas zu tun. Erst einmal geschah gar nichts. Doch nach vielleicht einer Minute fühlten sich meine Knie plötzlich ganz komisch an, ganz weich. Ich glaube, ich begann sogar etwas zu schwanken.

    Kurz darauf nahm sie ihre Finger wieder weg und fragte mich, wie ich mich fühlte. Ich erzählte ihr von dem plötzlichen Gefühl der Schwäche in meinen Knien. Sie fragte, wie es denn nun mit den Schmerzen sei. Ich ging ein wenig in die Hocke (die Position, in der eigentlich immer Schmerzen auftraten) und war ganz schön erstaunt, dass es kaum weh tat. Das kam schon sehr überraschend – die ganze Behandlung hatte nur ein paar Minuten gedauert, und sie hatte gar nichts getan.
    Aber die Schmerzen waren tatsächlich fast weg. Auf der Skala waren es nun höchstens 20 Prozent.
    Frau Long bestand darauf, dass ich mich noch ein paar Minuten ausruhte, bevor ich nach Hause ging. Und ich sollte die folgende Woche einmal darauf achten, wie sich mein Knie anfühlte. Wir vereinbarten, dass ich in einer Woche anrufen würde, um ihr zu berichten, wie es mit den Knien ginge.
    In der folgenden Nacht wachte ich auf, und beide Knie taten weh, obwohl ich nur im Bett lag. Ich dachte, dass die Behandlung wirklich nicht sehr lange vorgehalten hätte – doch am nächsten Morgen waren die Schmerzen ganz weg und sind seitdem auch nicht wiedergekommen. Mein Orthopäde war schon etwas verblüfft, glaube ich. Er meinte, solche Beschwerden gingen in der Regel nicht von selbst weg.«
    Die Sicht des Initiators
    Peter kam zu mir und berichtete mir von den Schmerzen in seinen Knien. Akupunktur ist dabei oft sehr hilfreich, gerade bei Arthrose – doch ich wollte es erst einmal mit Quantenheilung
versuchen. Peter sah mich etwas verwundert an, aber er wollte es ausprobieren.
    Ich fragte ihn, wo es genau weh täte, und bat ihn, mir zu zeigen, bei welcher Bewegung die Schmerzen aufträten. Dann fragte ich, wie stark er die Schmerzen auf einer Skala von 0 bis 100 Prozent einstufen würde, also von »0 – überhaupt kein Schmerz« bis »100 – absolut unerträgliche Schmerzen«. Wenn er die Knie über 90 Grad beugte, waren es 70 Prozent.
    Ich formulierte daraufhin die positive Absicht Die Knie sind flexibel und angenehm warm .
    Ich stellte mich hinter ihn und legte meinen linken Zeigefinger auf seine linke Schulter, auf den Muskel zwischen Schultergelenk und Hals. Dabei übte ich nur leichten Druck aus, so dass ich den Muskel spüren konnte. Nun legte ich den rechten Zeigefinger auf seine rechte Schulter und spürte den Empfindungen an dieser Stelle nach. Ich rief mir noch einmal die Intention, die positive Absicht, ins Gedächtnis und versuchte dann, beide Finger und das Gefühl in ihnen zur gleichen Zeit wahrzunehmen und meine Gedanken loszulassen.
    Nach kurzer Zeit spürte ich das wohlige Gefühl, das sich einstellt, wenn man mit dem Reinen, von Gedanken ungetrübten Bewusstsein (oder der »Nullpunktenergie«) in Verbindung tritt.
    Ich versuchte dieses Gefühl aufrechtzuerhalten und die Gedanken nicht abschweifen zu lassen – und vor allem keine eigenen Absichten aufkommen zu lassen. Nicht ich heile, sondern das Reine Bewusstsein heilt!
    Nach einer Weile, etwa ein bis zwei Minuten, spürte ich, wie die Schultermuskulatur Peters plötzlich weich und er
ein wenig zittrig in den Knien wurde – dies ist ein Zeichen für Entspannung und oft das Signal dafür, dass nun der Kontakt mit dem »Nullpunktfeld« hergestellt ist, dass die Quanteneinstimmung gelungen ist und der Heilprozess beginnt.
    Die Behandlung war damit beendet, und ich nahm meine Finger wieder weg. Peter war
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