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Purpurfalter

Purpurfalter

Titel: Purpurfalter
Autoren: Sandra Henke
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der Oberfläche eine Linie bildete, schloss sie die Augen und streckte den Rücken, um ihm zu helfen, sie zu verwöhnen. Er schnappte nach ihren geschwollenen Schamlippen, schaufelte mit dem Mund Wasser über ihre Scham und lutschte den Lustsaft ab, der aus ihrem Inneren hinausströmte. Das Wasser plätscherte sanft gegen ihren Schoß, der sich herrlich weich und willig anfühlte. Loreena wusste, dass Schomul ihren Unterleib direkt vor dem Gesicht hatte, ihn betrachten konnte wie niemand zuvor. Er hatte alle Zeit dazu. Er hatte alle Macht dazu. Niemals hätte sie sich ihm entziehen können. Von Anfang an war sie sich der Magie bewusst gewesen, die sie bannte, nicht nur die des Vampirs, auch die des Mannes. Sie legte die Beine auf seine Schultern und überkreuzte die Unterschenkel hinter seinem Kopf.
    Graf Schomul lachte leise. „Hast du Angst, ich könnte gehen, ohne meinen Dienst an deiner Lust zu beenden?“
    Plötzlich saugte er sich fest. Er umschloss ihre empfindliche Klitoris mit seinen Lippen, fest und unnachgiebig, als wollte er sie nie wieder loslassen und nuckelte daran wie ein durstiger Welpe an der Zitze seiner Mutter. Loreena stöhnte laut auf. Sie gab tiefe Seufzer von sich, die sicher noch im Gang zu hören waren, aber sie war ihrer Erregung hilflos ausgeliefert. Sie zerfloss unter Schomuls Zunge, die unaufhörlich über ihre Klitoris rieb. Seine Hände stützten noch immer ihren Hintern. Sie umschloss seine Handgelenke unter Wasser, biss die Zähne aufeinander, denn die Leidenschaft war so intensiv, dass sie die Orientierung verlor und sich an ihm festhalten musste. Alles um sie herum verschwamm. Es zählte nur ihr Trieb, der die Welt verblassen ließ und Schomul, der sie zu seinem Mittelpunkt machte. Als sie den Höhepunkt erreichte, schrie sie ihre Schamlosigkeit hinaus, mochte es auch in der ganzen Festung zu hören sein, es war ihr egal. Sie zitterte am ganzen Körper, ihr Herz raste und ihr Schoß brannte vor Lust, denn noch immer gab Schomul ihre Klitoris nicht frei, sondern neckte sie vorsichtig mit den Zähnen.
    Erschöpft nahm Loreena die Beine von seinen Schultern. Er ließ von ihr ab, drängte sie mit dem Oberkörper an den Rand und schmiegte sich an ihren Rücken.
    „Du bist unglaublich“, wisperte er und küsste ihren Nacken. Sie wollte etwas erwähnen, doch er legte ihre Brüste auf die Zuberwand. Obszön boten sie sich dar, groß und straff mit hochroten Nippeln, die Loreenas Erregung zeigten.
    „Du bist wunderschön.“
    „Bin ich nicht“, sagte sie etwas zu forsch und fügte sanfter hinzu: „Meine Hüften sind zu rundlich.“
    „Sie sind weiblich, genauso prall wie dein Busen, verführerisch, frivol und berauschend.“
    Kaum hatte er dies ausgesprochen, spürte sie ein Drängen an ihrem Anus. Es war ein bekanntes Gefühl, unanständig und sündig. Sie erinnerte sich an den Stein, den Mogall in ihr versenkt hatte. Nun war es Schomuls Mittelfinger, der sich in ihren After hineinbohrte. Er führte zuerst nur die Fingerkuppe ein, zog sich zurück, glitt tiefer hinein, bis er schließlich ganz in ihrem Enddarm steckte.
    „Entspann dich“, flüsterte er und stieß mit dem Zeigefinger hinzu. Die freie Hand legte er auf ihren Venushügel. Zuerst ruhte sie nur dort, um seinem Drängen in ihrem Po entgegenzuwirken, doch bald spreizte er Mittel- und Zeigefinger und strich beruhigend und erregend über ihre großen Schamlippen.
    Loreena hielt sich am Rand fest, auf dem noch immer ihre Brüste lagen. Sie spürte, dass Schomul nun auch den Ringfinger hinzunahm. Er eroberte ihren Anus behutsam, dehnte ihren faltigen Ring und liebte sie fordernder, je entspannter sie wurde. Plötzlich trat sein steifes Glied an die Stelle der Finger. Es war größer und weitete Loreenas After. Sie war überwältigt von dem neuen Spiel, den unbekannten schamlosen Regungen, der Zügellosigkeit und Ausschweifung. Und sie war froh, dass sie dies alles mit Schomul auslebte, dem Mann, dem ihr Herz gehörte. Nun hatte sie keine Angst mehr ihn zu verlieren oder nur seine Mätresse zu sein und konnte sich ihm ganz hingeben.
    Sein Phallus schwamm nun auf ihren Körpersäften und dem Badewasser. Er nahm sie unter Wasser, schob sich weit in sie hinein, um dann laut zu stöhnen und in ihr stecken zu bleiben. Aber anstatt fortzufahren, legte er den Arm um ihre Hüfte. Er drückte sich so fest an ihr Hinterteil heran und so tief in sie hinein, dass sie trunken war vor Lust. Schomul lehnte sich zurück und zog sie mit. Nun
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