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PR2633-Der tellurische Krieg

PR2633-Der tellurische Krieg

Titel: PR2633-Der tellurische Krieg
Autoren: Hubert Haensel
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Wenn er nicht gerade PR oder was Ähnliches gelesen hat, dann befanden sich Dinge wie ein Energieschirm bisher außerhalb seines Vorstellungsbereichs. Kleines Gedankenspiel: Hat Perry zufällig ein paar alte amerikanische Ausgaben von PERRY RHODAN gelesen, die er in einem Antiquariat fand? Hm, am besten vergessen wir diesen Gedanken ganz schnell wieder.
     
     
    PERRY RHODAN NEO-Hörbücher in MP3
     
    Die ersten beiden Bände von PR NEO gibt es jetzt als MP3-Hörbücher im Handel. Als Download-Lesung erscheinen sie bekanntlich parallel zur gedruckten Ausgabe des jeweiligen Romans. Jetzt liegen »Sternenstaub« und »Utopie Terrania« als MP3-CDs vor.
    Einmal im Monat wird bei Eins A Medien eine weitere NEO-Doppelfolge im Digipack erscheinen, die jeweils aus zwei MP3-CDs besteht.
    Einzelheiten zu Laufzeit, Sprecher und Preis findet ihr auf www.einsamedien.de .
    Und so fängt PR NEO an: Wir schreiben das Jahr 2036. Die Menschheit steckt in der Krise. Überbevölkerung, Klimawandel und Terrorismus lassen die Kriegsgefahr weltweit steigen. In dieser Lage wird der amerikanische Astronaut Perry Rhodan mit drei Kameraden zum Mond geschickt – dort scheint etwas Unheimliches vorzugehen. Mit einer uralten Rakete starten die vier Astronauten, auf dem Mond treffen sie auf Außerirdische. Diese bezeichnen sich selbst als Arkoniden und halten die Menschen für primitive Wesen, die voller Hass und Kriegslust stecken. Doch Rhodan findet ihre Schwäche heraus – er schlägt den Aliens einen gewagten Handel vor. Sein Ziel ist dabei klar: Mithilfe der märchenhaften Technik der Fremden will er die Menschheit einigen, um damit alle Kriege und Katastrophen für immer zu beseitigen.
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Chöwsgöl Nuur
    In der Mongolei ist der Chöwsgöl Nuur bzw. Chöwsgöl Dalai (Chöwsgölsee bzw. -meer) oder Dalai Eedsch (Meeresmutter) mit einer Länge von 136 Kilometern und einer Breite von 20 bis 40 Kilometern der zweitgrößte See nach Fläche und mit bis zu 262 Metern Tiefe sogar der größte nach Volumen und der tiefste See Zentralasiens. Er liegt im Nordwesten der Mongolei, nur wenige Kilometer südlich der russischen Grenze am Südost-Ende des Ostsajans und wird von Lärchenwäldern und Gebirgen umgeben, darunter der 3492 Meter hohe Munku Sardyk an der Nordgrenze des Sees. Der mittlere Wasserspiegel des Chöwsgölsees liegt auf 1624 Metern Höhe und wird nur von vier teilweise bewaldeten, teilweise felsigen Inseln durchbrochen, von denen die größte sechs Quadratkilometer misst. Der Khuvsgul-See, wie er im Deutschen zumeist heißt, wird von 46 kleinen Zuflüssen gespeist und fließt am Südende ab über eine Strecke von 1000 Kilometern in Richtung des 200 Kilometer entfernten Baikalsees. Im Winter friert der See meist zur Gänze zu und weist eine Eisdecke von bis zu 150 Zentimetern Dicke auf.
    Der Chöwsgöl Nuur ist einer von 17 Seen Terras, die älter als zwei Millionen Jahre sind; zudem enthält er etwa 3 Promille der Süßwasservorräte der Erde und ist damit auch das bedeutendste Süßwasserreservoir der Mongolei.
     
    Lithosphärentechniker
    Lithosphärentechniker kontrollieren seismische Aktivitäten in der Erdkruste zum Erdbebenschutz.
     
    Solsystem; Situation am 5. Oktober 1469 NGZ
    Seit dem 30. September ist die aufgeblähte Sonne Sol von der »Fimbul-Kruste« überzogen, eine riesige schwarze Kugel von rund 35 Millionen Kilometern Durchmesser. Eine optische Beobachtung von der Erde aus gibt es somit nicht – auch der Anblick von Luna hat sich verändert: Zu sehen sind die beleuchteten Bereiche von Luna City, der übrigen Großstädte sowie die diversen Anlagen der Luna-Werften. Alle Versuche, die Fimbul-Kruste von außen zu durchstoßen oder sie zu zerstören, sind bislang gescheitert. Es ist, als würde ein Schwarzes Loch oder ein riesiger Hyperaufriss bombardiert oder sonst wie mit Energie gefüttert: ohne jede Wirkung. Von den insgesamt 35.945 Raumern der LFT-Flotte im Solsystem stehen die meisten inzwischen zumindest eingeschränkt zur Verfügung; rund zwei Drittel
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