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PR2633-Der tellurische Krieg

PR2633-Der tellurische Krieg

Titel: PR2633-Der tellurische Krieg
Autoren: Hubert Haensel
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fragen sich schon nägelkauend, wann, ob und wie es mit einem neuen Zyklus weitergeht. Monkey hat sich im Hauptquartier der USO durch Dutzende Nachforschungsanträge wühlen müssen. Der private Mailzugang des Ersten Terraners in der Solaren Residenz wurde mehrfach geknackt, um an Informationen zu gelangen. Alles vergeblich!
    Doch nun wird das Geheimnis endlich gelüftet.
    Ja, es geht weiter. »Polychora« wirft seine (oder ihre?) Schatten voraus. Über den Inhalt weiß man offiziell noch nichts. Wie ihr seht, geht es mir auch so, denn ich bin mir unsicher, ob Polychora nun weiblich, männlich oder sächlich ist.
    »Bereits im Februar 2012 folgt mit ›Polychora‹ eine brandneue Trilogie mit den Abenteuern des beliebten Arkoniden Atlan. Für den ersten Roman konnte Achim Mehnert als Autor gewonnen werden. Der Autor hat für die größte Science-Fiction-Serie der Welt bereits mehrere PERRY RHODAN- und ATLAN-Bücher verfasst. Sein Roman ›Die geträumte Welt‹ eröffnet die neue Trilogie, die im Jahr 3126 spielt. In dieser Zeit häufen sich bereits die ersten Anzeichen des Niedergangs des Solaren Imperiums ...«
     
    Danke an alle Mitwirkenden für die Informationen. Ein Blick auf die ATLAN-Homepage lohnt sich immer: www.atlan.de . Dort wartet unter anderem ein Klickspiel auf euch.
    Wir machen hier inzwischen weiter mit den Zuschriften.
     
     
    Erstauflagen-Mailbox
     
    Frank Schüssler, [email protected]
    Erst einmal vielen Dank, dass ihr mich jede Woche für circa eine Stunde ins Weltall entführt und ich sehr zufrieden wieder auf der Erde ankomme. Die Leidenschaft habe ich von meinem Vater mitbekommen, aber leider nicht die alten Hefte. Die mussten mangels Platz schon sehr früh entsorgt werden. So habe ich mir über die Zeit alte Hefte zusammengekauft und nachgelesen.
    Ich bin jetzt 38 Jahre alt und mein Sohn zwei Jahre. Da ich die Erstauflage seit Heft 1800 lese, die 5. Auflage von circa Heft 300 bis 650 gelesen habe und dieses Erbe für meinen Sohn zu groß wird, möchte ich diese Hefte auch aus Platzgründen (Selbstabholer im Raum Köln) verschenken.
     
    Wir wünschen dem demnächst reich Beschenkten schon jetzt viel Spaß beim Lesen und Sammeln.
    Kleiner Tipp: Sammle für deinen Sohn die neuen PR NEO-Romane. Im Vergleich mit der Hauptserie bleiben die auch in zehn Jahren noch in einem überschaubaren Rahmen, wenn dein Sohn mit ungefähr 12 Jahren sein Interesse am Perryversum entdeckt.
     
     
    Christian, [email protected]
    Heute möchte ich mich möglichst kurz fassen und direkt auf den konkreten Anlass meines Schreibens kommen. Gerade habe ich den letzten Block Hefte mit der Handlungsebene »Reich der Harmonie« gelesen. Dabei ist mir mal wieder aufgefallen, wie »perfekt« doch alles ist. Das ist leider etwas ironisch gemeint und bezieht sich auf den inflationären Gebrauch dieses Wörtchens.
    Gleiches gilt übrigens für »exakt« und »genau«.
    Könntet ihr auf der nächsten Autorenkonferenz einmal reflektieren, wie häufig in vielen Heften alles immer »perfekt abgestimmt«, »perfekt bemessen«, »perfekt dies« und »perfekt das« ist? Manchmal hagelt es auf drei Seiten doppelt so viele »perfekt«. Diese sind oftmals völlig unnötig, wenn nicht gar störend. In den allermeisten Fällen würden die Romane meines Erachtens ohne dieses Wörtchen wesentlich mehr Glaubwürdigkeit ausstrahlen.
    Denn nahezu nichts im alltäglichen Leben ist perfekt. Und wenn doch, so merken wir Menschen es kaum. Erst recht macht niemand eine »mit exakt drei Sekunden genau bemessene Redepause«, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Lasst denjenigen doch »einige Sekunden«, »ein paar Augenblicke« oder »für die Dauer einiger Atemzüge« eine Pause machen.
    Auch ist es unnötig zu erwähnen, dass »sein Kampfanzug in der Zwischenzeit natürlich perfekt gewartet« wurde. Das darf man, denke ich, voraussetzen.
    Häufig fällt mir etwas Derartiges von jeher bei Größenangaben auf, seien es jetzt Abmessungen oder Schiffsverbände. Ein fremdes Raumschiff muss doch nicht »exakt 200 Meter lang« sein und immer in einem »Verband von genau 100 Einheiten« fliegen. Solche Fälle sind dann sogar in zweierlei Hinsicht unglaubwürdig. Die wunderbar runden Zahlen kommen noch dazu.
     
    Wir versuchen, in Zukunft besser auf solche Dinge zu achten und werden demnächst am Rand der Autorenkonferenz darüber reflektieren.
     
     
    Heiko Sprenger
    Normalerweise gehöre ich zur schweigenden Leser-Mehrheit (Mein letzter Leserbrief
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