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PR 2668 – Neuntau

PR 2668 – Neuntau

Titel: PR 2668 – Neuntau
Autoren: Christian Montillon
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beiliegende Hörbuch-CD wurde von Eins A Medien produziert. Das Manuskript hierfür verfasste Christian Montillon.
    Mehr erfahrt ihr demnächst auf unserer Homepage und in der Werbung.
    Wie üblich kommt das PERRY RHODAN-Extra 15 eingeschweißt in eine Plastikhülle, in der sich der Roman sowie die CD befinden; die gesamte Ausgabe kostet 3,95 Euro.
     
     
    Parallelwelten
     
    Heiko Langhans, [email protected]
    Am vergangenen Wochenende fuhren wir zur Hochzeit von Stephanies Nichte per Bahn zum Ort der Feier, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Bonn. Vor dem Einsteigen holte ich mir den aktuellen PERRY RHODAN-Roman (Band 2659 »Toufec«), konnte ihn aber erst in unserem Quartier lesen.
    Wir übernachteten bei den Brauteltern, und mitten in der Lektüre fragte mich meine Holde, warum ich denn so grinsen würde. Die Handlung war gerade im Jahr 1631 im inquisitionsgeknechteten Rheinbach angekommen – in genau jenem Ort, in dem die Hochzeit stattfand.
    In vierzig Jahren PR-Lektüre ist dies das erste Mal, dass ich mich am Handlungsort des aktuellen Romans aufgehalten habe – bei einer Serie wie PERRY RHODAN ein wahrlich astronomischer Zufall.
     
    Bei deinem jugendlichen Alter hast du durchaus noch weitere Optionen wie Mond, Mars, Wega-System.
     
     
    Peter Büttner, [email protected]
    Soeben habe ich PR 2661 »Anaree« von Uwe Anton fertig gelesen. Endlich ist Samburi Yura nicht mehr nur das Pflänzlein Rühr-micht-nicht-an, sondern zeigt, dass sie beim Versteckspielen und Intrigenspinnen auch was draufhat und dass sie brutal sein kann. Sehr gut. Wohin das führt, wird die Zukunft weisen.
    Ein weiterer Grund meiner Mail ist die grafische Umsetzung von Anaree. Wer bei allen Sternengöttern hat Dirk Schulz für Anaree Modell gestanden? Ich bin hin und weg.
    Da sind mir Titelbilder in den Sinn gekommen, bei denen mich die Frauen auch so fasziniert haben. Ich habe die Perrypedia durchforstet, und siehe da, alle diese schönen Frauen stammen ebenfalls von Dirk Schulz.
    Raye Corona (PR 2185), Fawn Suzuke (PR 2304), Da'inta »Sparks« Mitchu (PR 2376), Cosmuel Cain (PR 2426), Eritrea Kush (PR 2523), Shanda Sarmotte (PR 2542), Heather Neroverde (PR 2601) und mein persönliches Highlight: Sichu Dorksteiger (PR 2626), bei deren Beschreibung vor mir immer das Bild einer grünhäutigen Massai entsteht.
    Beste Grüße auch an Uwe Anton und Dirk Schulz.
     
    Uwe und Dirk haben eine Kopie deiner Mail erhalten und grüßen dich ebenfalls.
     
     
    Jens Gruschwitz, [email protected]
    Nach dem letzten Roman von Uwe juckt es mich in den Fingern, mich mit ein paar Spekulationen zu beschäftigen. Da sind also Delorian und Samburi, die LEUCHTKRAFT und, und, und ...
    Wenn ich Samburi wäre, eine Nekrophore, eine Option auf das Multiversum-Okular und einen Zellaktivator-Träger hätte, dann würde ich mit dem Multiversum-Okular suchen, wo und wann sich Xrayn und Hismoon miteinander prügeln, etwa im Kampf um eine neu entstehende Negasphäre, in der sich Xrayn gerade niederlassen will.
    Und genau dort würde ich die Nekrophore zünden.
    So viele Konglomerate, wie da drin sind, macht das beiden genug zu schaffen. Und dann würde ich mit einem Lächeln sagen: »Die anderen Hohen Mächte dürfen ruhig auch vorbeischauen, ich habe noch genug davon.«
    Ein Glück, dass ich nicht Samburi bin.
    Die Begründung für das Vorgehen: Alle Probleme, die die Kosmokraten haben oder hatten, sind durch ihre eigene Fahrlässigkeit und Unzulänglichkeit entstanden, durch fehlgeleitete Experimente oder einfach durch Planung, die nichts mit der Realität zu tun hat.
    Einige wenige Beispiele (beliebig erweiterbar): BARDIOC – es war doch schon immer bekannt, dass eintönige Arbeit jeden Verstand um denselben bringt. Daraus resultierte die Verdummung durch den Schwarm.
    Dann KOLTOROCS Entstehung – was für ein kluges Experiment (Sarkasmus)!
    K'UHGAR – er wurde zwar von den Kosmokraten degradet, kam aber als gelber Meister wieder.
    Ferner war da dieser weibliche Heel, der den bezeichnenden Namen »Unfall Nummer Drei« trug bis hin zu einem Ableger von Taurec selbst, der die Milchstraße ein Jahrtausend lang versklavte und sich Monos nannte – einzig, aber nicht artig.
    Man muss sich das mal vorstellen. Taurec verwüstet die Milchstraße mittels Monos, zwingt ES zur Weiterentwicklung zur Materiequelle, und als deren Entstehung massiv durch den aktiven Aufbau einer Materiesenke durch Chaotarchen-Kräfte mitten in diesem Gebiet bedroht wird, hat man
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