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PR 2652 – Traum der wahren Gedanken

PR 2652 – Traum der wahren Gedanken

Titel: PR 2652 – Traum der wahren Gedanken
Autoren: Susan Schwartz
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Eccentricity in England und »Memory« von Marzi gelesen (kaufe ich immer für meine Kinder, aber die haben Angst vor den vielen Geistern) und die ganze Zeit überlegt, wie ich den Unterschied fassen kann: Es geht wirklich um die Eigenwilligkeit der Charaktere und die Verortung, denke ich. Und dass überall kleine, vielfältige Geheimnisse und Träume offenbleiben.
     
    Das mit dem wochenalten Pfannkuchenteig muss ich unbedingt mal ausprobieren. Vielleicht stoße ich da in völlig neue Universen vor.
     
     
    Heinz-Ulrich Grenda, [email protected]
    Was haben wir denn da? Eine viergeteilte Superintelligenz. Das klingt nach Schizophrenie. TANEDRAR muss also von Nega-Psiqs geheilt werden. Mal sehen, wie die Geschichte in vier Wochen bei »Rhodan mit dem orangefelligen Augendorn-Humanoiden« weitergeht.
    Und da sich »Alraska« mittlerweile der »normalen Zeitrechnung« annähert, kann man sich voller Erwartung darauf stürzen, wann das Zusammentreffen der zwei Handlungsebenen mit Rhodan, seinen Gefährten und ihm kommt und wie es aussieht.
     
     
    Udo Kemmerling, [email protected]
    In letzter Zeit habe ich in Leserbriefen immer wieder gelesen, dass die entsprechenden Verfasser lange Jahre zwischendurch keine Zeit hatten, PR zu lesen – wegen Studium, Beruf, Familie oder Ähnlichem.
    Es ist mir ein Rätsel, warum man wegen so alltäglicher Dinge nicht mal zwei Stunden in einer ganzen Woche erübrigen kann oder will. Selbst in den dunkelsten Stunden meines Lebens wollte ich genau auf diese zwei Stunden unter keinen Umständen verzichten und wissen, wie es weitergeht.
    Seit Band 944 der 1. Auflage und Band 100 der 4. Auflage (soweit ich mich erinnere, war das dieselbe Woche) zieht sich PR wie ein unendlich langes Rückgrat durch mein Leben. Bei der Lektüre des ersten Heftes war ich gerade mal 13 Jahre alt und saß gelangweilt in der Physikstunde (ein niederschmetterndes Urteil über meinen Physiklehrer; immerhin habe ich später unter anderem Physik studiert).
    Noch was zum vielbeschworenen und dann an mancher Stelle schnell ignorierten Pazifismus der Terraner, insbesondere des Terraners. Es spricht wenig gegen einen Willen zum Frieden, aber viel gegen Pazifismus, der doch nur Aggressoren ermuntert. Es gibt ein römisches Sprichwort: Wer den Frieden will, sei zum Krieg gerüstet.
    Die leidgeprüften Terraner der Handlungsgegenwart der 1. Auflage müssten nach nüchterner Überlegung in einer waffenstarrenden Festung sitzen, die ihresgleichen sucht. So abwegige Situationen, dass einige nicht identifizierte Raumschiffe ins Sonnensystem einfliegen und in der Sonne untertauchen können, darf es einfach nicht geben. Das ist dilettantisch und grenzt an Selbstverstümmelung.
    Wo zum Kuckuck sind der planetare Paratronschirm und die überschweren planetengestützten Dissonanzkanonen in der Affengiftausführung, die so etwas kategorisch verhindern, wo die 100.000 schweren Waffenplattformen, die ein paar hundert dummdreiste Invasorenschiffe kurz wegputzen?
    Wo ist der Wille einer bis weit über die Grenzen des Zumutbaren geschundenen Bevölkerung des Heimatplaneten, sich drakonisch gegen die nächsten Spinner zur Wehr zu setzen, die zur Invasion einlaufen?
    Wie wäre es, wenn nicht immer nur Terra dran ist, sondern der Mittelpunkt unseres Terraneruniversums mal so gut geschützt wäre, dass erst einmal andere dran sind? Es muss ja nicht so endgültig sein wie bei Drorah und Xölyar.
     
    Die gegen TRAITOR entwickelten Waffen sind kein Allheilmittel gegen alles, was mit Hyperkomponenten arbeitet. Wirksame Abwehrsysteme müssen nach der Analyse der gegnerischen Systeme erst gefunden und erprobt werden. Den Terranern ist in der Zwischenzeit ja einiges in dieser Richtung gelungen, leistungsstärkere Hyperquarze zum Beispiel. Aber dennoch konnten die Fremden ungehindert in das Solsystem einfliegen und es versetzen.
    Erinnere dich an die ersten Kontakte und Geplänkel mit den Nagelraumern. Damals hat man sehr schnell erkannt, dass es besser sei, einen bewaffneten Konflikt zu vermeiden.
    Einfache Lösungen mit Allgemeingültigkeit sind sehr selten, und das erklärt so manches ungelöste Rätsel.
     
     
    Jens Gruschwitz, [email protected]
    Weiter in die Gefilde des Multiversums, weiter, als wir uns wohl alle vorstellen können, wurden Menschen noch nie verschlagen oder verschleppt, abgeschieden von unseren Kindern, Verwandten, Freunden, Bekannten, herausgerissen aus unserem normalen Kontinuum; von Fremden entführt in einen Raum,
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