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PR 2643 – TANEDRARS Puppe

PR 2643 – TANEDRARS Puppe

Titel: PR 2643 – TANEDRARS Puppe
Autoren: Christian Montillon
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bin, weil die Geschichten mich immer noch packen.
     
    Wir hoffen, dass das so bleibt. Erst war Wanderer zugefroren, dann kam der Fimbul-Winter, und jetzt haben wir die Fimbul-Kruste (siehe links).
     
     
    Klaus Masjoshusmann, [email protected]
    Als Altleser (ich lese PR seit Anfang an) schreibe ich erst zum vierten Mal. Ich konnte früher nicht abwarten, bis das neue Heft am Kiosk zu kaufen war. Auch bis zum letzten Zyklus war das so.
    Nun aber überlege ich, ob ich nicht einfach mal ein paar Wochen aussetzen soll. Der neue Zyklus nervt so richtig. Ich werde verrückt, wenn ich dem ständigen Wechsel zwischen den Handlungen folgen soll. Ist mal ein Heft spannend, kommt sofort wieder eine andere Handlungsebene. Dann geht es mit Erklärungen und neuen Personen weiter.
    Wo bleibt Alaska?
    Perry taucht für mich nur in Nebenrollen auf. Er versucht alles mit seinem Kontroller zu retten, aber sehr bedeckt. Allem Anschein nach ist bei den Autoren auch das Chaos ausgebrochen.
    Dass Bully nicht tot ist, wurde mir klar, nachdem von Adams Kopien angefertigt wurden. Das wird sicherlich seinen Grund haben. Sehr wahrscheinlich wird sich wieder alles in den letzten 10 Heften auflösen.
    Dann kam die Ankündigung, dass Band 2635 »Jagd auf Gadomenäa« von Hans Kneifel geschrieben wurde. Ich war von seinen Romanen immer begeistert. Aber dieses Mal war es für mich einer der größten Lückenfüller überhaupt. Ein besorgter Vater und eine beispiellose Jagd. Wann wird es mal wieder so spannend wie früher?
     
    Die folgenden Zuschriften könnten deine Frage eventuell beantworten.
     
     
    Holger Breme, [email protected]
    Hans Kneifel hat mit 76 Jahren einen wunderbar dichten und spannenden Roman abgeliefert. Sprachlich kann er sich mit manch angelsächsischer Größe messen. Und wer hätte das gedacht: Erotik bei PERRY RHODAN!
    Hoffentlich gibt es bald wieder ein Gastspiel des Altmeisters. Der Handlungsstrang, zu dem Herr Kneifel beigetragen hat, gefällt mir im Moment am besten.
     
    Den Autor wird es freuen, das und das Folgende zu lesen.
     
     
    Klaus Schulze, [email protected]
    Es ist ja so eine Sache, einen Roman mit total neuen Hauptpersonen, von Routh mal abgesehen, zu schreiben. Es gibt sicher Autoren, die so was können. Ob es einer aber besser hinbekommt als Hans Kneifel, glaube ich eher nicht. Sein Roman war kurzweilig, unterhaltsam und interessant. Es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen. Die Lösung von Problemen hat überzeugt. Glückwunsch also.
     
     
    Eckhard Freuwört, [email protected]
    Der Neuroversum-Zyklus verspricht hochinteressant zu werden, auch wenn ich der Ansicht bin, dass eine große Gefahr des Verzettelns hinsichtlich der vielen verschiedenen Schauplätze besteht. Es gibt Schauplätze, die mich eher weniger interessiert haben, so zum Beispiel die Geschehnisse um Shamsur Routh.
    Dann aber kam in Band 2634 die Ankündigung, das mit der Folgenummer ein Gastroman von Hans Kneifel zu erwarten sei. Was soll ich große Worte machen: Er kann es immer noch aus dem FF, nämlich SF alter Schule schreiben.
    »Kneifeln kann nur der Kneifel« habe ich mal vor langer Zeit irgendwo gelesen. Das wird wohl auch immer so bleiben. »Jagd auf Gadomenäa« ist ein an das Perryversum angepasster, typischer Kneifel-Roman, der auch als »Standalone« in jede andere Serie gepasst hätte.
    Gut, ein paar Mal musste ich wieder auf das Cover schauen, um mich zu vergewissern, dass es sich nicht um eine Neuausgabe von Orion Nummer 35 »Der Todesmarsch« handelt. Dass ich an Stelle von Shamsur Routh versehentlich ein paar Mal Cliff McLane und an Stelle von 1113 Taomae unbewusst Ishmee 8431 las, sei mir verziehen. Ich werde eben auch älter.
    Alles in allem war das ein rundum gelungener, typischer »Kneifel«.
     
     
    Kürzlich in Rastatt
     
    Be rnhard Rösen, [email protected]
    Sicherlich gehöre ich zu den Uhus der Serie, aber Superintelligenzen hin und her, positiv oder negativ, lasst euch was ganz Neues einfallen.
    Rainer Castor hat gesagt, die Meister der Insel wären durchaus in der Lage, durch die Zeit zu reisen. Es wäre faszinierend, wenn sie die Macht in unserem Universum übernehmen würden.
    Bitte bringt wieder abenteuerliche SF, wie es mal war. Ich persönlich habe die Nase voll von positiven wie auch negativen Superintelligenzen. Ich bin jetzt 57 Jahre alt und hoffe, dass Perry Rhodan zu alter Energie erwacht, ohne in den Konflikten der Superintelligenzen unterzugehen.
     
     
    Jost Alpe,
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