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Pleasured by the Rockstar

Pleasured by the Rockstar

Titel: Pleasured by the Rockstar
Autoren: Melody Adams
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Rockstar.“
    „ Was immer!“, sagte ich kichernd.
    „ Lachst du mich etwa aus?“, fragte er und kitzelte mich, was mich noch mehr zum Lachen brachte.
    „ Gnade!“, rief ich lachend.
    „ Komm her, du!“, sagte er und zog mich wieder in seine Arme. „Schlaf! Dein Bad-Ass Rockstar hat morgen eine Menge verruchter Dinge mit dir vor.“
    Ich lächelte. Wenn ich nicht so müde wäre, dann würde ich ihn bitten, noch heute ein paar verruchte Dinge mit mir anzustellen. Aber das würde bis morgen warten müssen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.
     
    ***
     
    Ich hörte, wie ihr Atem gleichmäßig wurde und schloss die Augen. Ich genoss das Gefühl, sie in meinen Armen zu halten. Mehr als ich je gedacht hätte. Wie war das nur gekommen? Ich hatte so viele Frauen in meinem Leben gehabt und nicht eine hatte in mir auch nur annähernd so ein Gefühl ausgelöst. Ich konnte den Gedanken, eine Frau könne in meinem Bett schlafen, nie ertragen. Ich brauchte meinen Freiraum und ich hatte mich selten mehr als einmal mit ein und derselben Frau getroffen. Wer hätte gedacht, dass ich eine Frau wie Cloé treffen würde? Wie hatte sie es geschafft, mit zwanzig Jahren noch Jungfrau zu sein? Es lag nicht an mangelnder Leidenschaft, das hatte sie heute Abend bewiesen. Sie hatte sich mir so voller Vertrauen hingegeben und mein Gott, sie wurde so feucht und war so hingebungsvoll. Allein der Gedanke daran ließ mich hart werden. Wenn es nach mir ginge, könnte ich sie die ganze Nacht durch vögeln, doch ich wollte ihr Zeit geben, sich zu erholen. Es erfüllte mich mit Stolz und Zärtlichkeit, dass sie mich erwählt hatte, um sie in die Liebe einzuführen. Ich hoffte, dass ich auch ihr letzter sein würde. Der Gedanke, ein anderer Mann könne sie anrühren, schmeckte mir nicht. Das war etwas Neues für mich. Ich hatte meine Frauen oft mit meinen Jungs geteilt. Cloé würde niemand anfassen, dafür würde ich sorgen. Kumpels oder nicht. Ich würde jedem die Fresse polieren, der Hand an mein Mädchen legte. Mein Mädchen! Ich lächelte bei dem Gedanken. Ja! Sie war mein! Ich würde ihr beweisen, dass ich der Richtige für sie war. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
     
    ENDE
     
     

Leseprobe „Breaking me softly“
     
     
    Kapitel 1
     
    Fay
     
    Fröstelnd zog ich die Jacke fester um mich herum und senkte den Kopf, um dem eiskalten Wind weniger Angriffsfläche zu bieten. Es war Ende November und man konnte spüren, dass es heute Nacht Frost geben würde. Ich fluchte leise vor mich hin. Warum musste ich auch so dumm sein und meinen Rucksack aus den Augen lassen. Eine Minute hatte ich nicht hingesehen und schon war er weg gewesen. Jetzt hatte ich buchstäblich nur noch das, was ich auf dem Leibe trug und mein Handy, welches sicher in meiner Jackentasche steckte. Mit dem zerknitterten Zehner, den ich noch in der Hosentasche gefunden hatte, hatte ich mir einen Kaffee und einen Hotdog gekauft. Jetzt hatte ich nur noch das bisschen Wechselgeld übrig. Es war bereits nach zehn Uhr und ich hatte keinen Platz zum Schlafen. Nicht einmal ein billiges Motel konnte ich bezahlen. So hatte ich mir meine Freiheit nicht vorgestellt, doch ich würde trotzdem nicht zurückgehen. Niemals! Meine Mutter würde mich nicht vermissen und mein Arschloch von einem Stiefvater konnte sich ein anderes Opfer suchen. Ich würde nie wieder seine dreckigen Finger auf mir spüren. Lieber fror ich mir hier den Arsch ab.
    „ Hey, Baby. Wie viel?“, riss eine lallende Stimme mich aus meinen Gedanken. Gelächter folgte.
    Ich blickte auf und sah mich einer Gruppe von jungen Kerlen gegenüber. Alle schienen angetrunken zu sein und alle sahen alles andere als harmlos aus. Mit Schrecken stellte ich fest, dass ich mich in einem heruntergekommenen Viertel befand. Ich war wegen der Kälte so lange blind durch die Gegend gerannt, dass ich gar nicht wahrgenommen hatte, wohin es mich verschlug. Ängstlich schaute ich mich um. Weit und breit war niemand zu sehen, der mir helfen könnte. Wegen dem ungemütlichen Wetter schienen kaum Leute unterwegs zu sein. Alle saßen jetzt irgendwo schön im Warmen. Alle, nur diese vier besoffenen Dreckskerle nicht, die mich langsam einkreisten.
    „ Verpisst euch!“, rief ich und bedachte sie mit meinem, wie ich hoffte, finstersten Blick. Das schien sie nicht sonderlich zu beeindrucken, denn sie lachten und kamen noch näher.
    „ Wenn du mir gesagt hättest, wie viel du für einen Blowjob verlangst, dann hätte ich dich
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