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Pinke Perlen & Schwarze Heels - Band 1

Pinke Perlen & Schwarze Heels - Band 1

Titel: Pinke Perlen & Schwarze Heels - Band 1
Autoren: Bärbel Muschiol
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die Liebesperlen aus meinem Körper. Immer wenn eine direkt in meiner Öffnung ist, lässt er sie kurz verweilen und intensiviert seinen Druck. Bei der ersten war ich kurz vor dem Höhepunkt, winde mich hemmungslos unter ihm. Bei der zweiten zuckt mein Unterleib unkontrolliert, und bei der letzten explodiere ich in tausend Teile. Zitternd und mich windend komme ich langsam wieder zu mir. Mein Atem geht noch immer stoßweise, ich lecke über meine ausgetrockneten Lippen. »Wow …« Mehr bekomme ich nicht heraus, das war der beste und intensivste Orgasmus meines Lebens, und dabei war Alexander noch nicht einmal in mir. »Oh Baby, wir werden viel Spaß miteinander haben.« Er schaut mir in die Augen, massiert sanft meinen Bauch und küsst mich von Neuem. Dieses Mal werde ich mich revanchieren, meine Hände wandern unter sein Sakko, knöpfen sein weißes Hemd auf und schieben beides von seiner breiten Brust. Gleichgültig lassen wir seine teure Kleidung einfach auf den Boden fallen, konzentrieren uns nur auf das Verlangen, das zwischen uns lodert. Schnell und hektisch entledigen wir uns aller störenden Klamotten, Stück für Stück, begierig darauf, nackte Haut auf der eigenen zu spüren. Keuchend klammern wir uns aneinander, sein harter Schaft drückt vielversprechend gegen meinen Bauch. Ich spüre seine fordernden Hände auf meinem Po, meinen Beinen, meinem Rücken und meinen Brüsten. Jedes Fleckchen Haut wird erkundet und in Besitz genommen. Fiebrig streiche ich über seine durchtrainierte Brust, genieße die harten Muskeln. Meine Weichheit harmoniert im Einklang mit seiner Stärke, ein Stöhnen an meinem Ohr zeigt mir, wie geil ich ihn mache. Meine Finger umschließen seinen harten Schwanz, massieren ihn. Er wird immer härter und größer unter meiner Fürsorge. Meine Finger können ihn gerade so umschließen, so prall ist er. Ich spüre seinen Lusttropfen und verteile ihn auf seiner seidigen Eichel, führe meine Hand nach oben und sehe ihm tief in die Augen, bevor ich seine Flüssigkeit mit meiner Zunge von meiner Fingerspitze lecke. Pures Verlangen spiegelt sich in seinem Gesicht wider. Ich spüre, wie seine Finger meine Schamlippen teilen und eindringen, erst ein Finger – dann zwei … Ich drücke mich ihm entgegen, verlange stumm nach mehr. Fordere alles und schenke mich ihm bedingungslos. Seine feuchten Finger fahren weiter nach unten bis zu meinem Hintern. Berühren meinen engen Muskel und weiten ihn sanft, ich verspanne m ich kurz, doch sein wilder Kuss lässt mich alles andere vergessen. Ein Finger dringt in mich ein – weitet mich, bereitet mich auf das Toy vor, die Gefühle sind unbeschreiblich! Seine starken Hände drehen mich auf den Bauch, eine feurige Spur Küsse verbrennt meinen Rücken, wandert nach unten und endet an meinem Steißbein. Völlig entspannt gebe ich mich seinen Wünschen hin, nehme, was kommt, und zerfließe unter seinen kundigen Händen. Meine Klit pocht und ist angeschwollen, meine Brüste fühlen sich schwer und voll an. Dunkelrosa Nippel krönen das Bild meiner Leidenschaft. Ich drücke ihm meine Rückseite entgegen und bettle um eine stärkere Penetration.
    Etwas Hartes, Kaltes streicht zart über meine Schulterblätter, berührt meinen Rücken und verweilt an meinem Po. Er zieht meine Pobacken auseinander und fährt bedächtig mit dem Plug Richtung Schließmuskel. Angespannt und erregt kann ich es kaum erwarten, ihn endlich in mir zu spüren. Alexander beißt mir leicht in den Nacken und pustet sachte über die gerade noch geschundene Stelle. Süßer Lustschmerz durchzieht meinen Körper, heizt mich noch mehr an. Sein Finger verlässt das verbotene Paradies, und er setzt den Plug an, drückt leicht … drängt den Stahl in meinen Körper. Seine andere Hand liegt auf der unteren Hälfte meines Rückens, hält mich fest. Ich winde mich – bin mir nicht sicher, ob ich ausweichen oder mich dagegendrücken möchte. Sanfter Druck und dominante Führung formen meinen Körper. Der Plug dringt komplett bis zum glitzernden Kristall in mich ein. »So ist es gut, Baby, fühle ihn … Entspanne dich und kämpfe nicht dagegen an.« Mein Schluchzer erfüllt den Raum, das Brennen wird weniger – verwandelt sich in Begehren. Er dreht mich wieder auf den Rücken, leckt meine Nippel und beißt leicht hinein. Meine Rosette umschließt den Plug, meine Klit tropft vor Feuchtigkeit, und mein Atem kommt abgehackt. Mit einem harten Stoß dringt er in mich ein, füllt mich bis auf den letzten
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