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Peter Hogart 1 - Schwarze Dame

Peter Hogart 1 - Schwarze Dame

Titel: Peter Hogart 1 - Schwarze Dame
Autoren: Andreas Gruber
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zwischen den Wolken hindurch. Mit etwas Glück war in Wien auch noch etwas von dieser Wärme zu spüren.
     
    - Ende -
     
    Danksagung
     
    Dieses Buch konnte wie immer nur mithilfe zahlreicher Personen fertiggestellt werden, die mir ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Geduld geopfert haben. Zunächst geht mein Dank an Günter Suda, Heidemarie Gruber, Jürgen Pichler, Roman Himmler und Michael Adam für hilfreiche Anmerkungen zu Expose und Manuskript. Ebenso danke ich meinem Verleger Frank Festa für seinen Rat, die Handlung zu straffen, da ich mich sonst in die schlimmsten Irrwege verstrickt hätte. Weiter danke ich Gerhard Simon, der mir etwas über die Vorgehensweisen großer Versicherungen erzählt hat, Mathias Walter vom Bemdorfer Cinexx Kino und Josef Navratil vom Osterreichischen Filmarchiv für ihre Erklärungen und Filmvorführungen, Susanne Link für ihre medizinischen Erläuterungen, Boris Koch und Günter Suda, die mir trotz ihrer knappen Zeit mit hilfreichen Anmerkungen bei der Charakterisierung der Hauptfigur halfen, und meinen Nachbarn Johanna und Robert Froihofer für ihre Ideen zum Showdown. Es ist hilfreich, die Handlung bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse zu besprechen.
    Ebenso danke ich einem Wiener Kripobeamten, der namentlich nicht genannt werden möchte, mir aber nun schon zum zweiten Mal mit Erklärungen und Ratschlägen zur Seite stand und mir auch diesmal wieder geholfen hat, die Handlung in den Griff zu bekommen. Was die psychopathologischen Aspekte des Romans betrifft, möchte ich mich bei Michaela Huber bedanken, deren Bücher mir die Augen für die komplexen seelischen Zusammenhänge multipler Persönlichkeiten geöffnet haben. Doch all das wäre nicht genug ohne die Mühe meines Lektors Malte S. Sembten, der das Manuskript in einen lesbaren Text verwandelt hat. Außerdem danke ich meiner Frau Heidemarie für die gemeinsame Reise nach Prag; ein schöneres Geschenk, um für einen Roman vor Ort zu recherchieren, kann man sich gar nicht wünschen.
    Ich habe mir in diesem Buch einige künstlerische Freiheiten erlaubt, wie beispielsweise die Figur des Hieronymus Vesely an den tschechischen Schachgroßmeister Ludek Pachman anzulehnen, oder die Barockgemälde Oktavians an die Böhler-Serie von Anthonis van Dyck. Die Schachpartie Roesch gegen Schlage, Hamburg 1910, hat tatsächlich stattgefunden, doch nicht Paul Wegener, sondern Stanley Kubrick hat sie für einen seiner Filme verwendet. Einiges ist wirklich so passiert, wie es in diesem Roman geschrieben steht, vieles aber frei erfunden … doch wie sagt man so schön über Prag: Im Nebel der Moldau verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Realität.
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