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Pearls of Passion - Unterwerfung

Pearls of Passion - Unterwerfung

Titel: Pearls of Passion - Unterwerfung
Autoren: Alegra Verde
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Oberteil. Ich stemmte meine Hände erneut gegen seine Brust, aber ohne viel Kraft. Er ließ die Hand zu dem Elastikbündchen meines Höschens gleiten und hielt inne. Seine Lippen lagen immer noch auf meinen, seine Zunge neckte die Innenseite meines Mundes.
    “Ich will dich nur fühlen.”
    Ich schüttelte den Kopf und vertiefte den Kuss.
    “Nur ein wenig.” Er küsste meine Wange.
    Dann zupfte er erneut an meinem Slip, zog ihn über meine Oberschenkel. Ich ließ es zu, hob erst einen, dann den anderen Fuß an, damit er ihn mir ganz ausziehen und ihn in seine Tasche stecken konnte. Eine leichte Brise wehte über meine nun nackte Haut, gefolgt von einer warmen Hand und Fingern, die sich tief in meiner Nässe vergruben und schnell mein Innerstes fanden. Ich klammerte mich an seine Schultern, meine Finger zerknautschten den Stoff seines Sakkos, während er mich durch Zupfen und Streicheln in Flammen aufgehen ließ. Ich konnte kaum denken, aber ich hörte das Klappern seiner Gürtelschnalle, das Ratschen seines Reißverschlusses. Der dezente Duft seines Aftershaves stieg mir in die Nase, als ich mein Gesicht an seinem Hals vergrub. Seine Haut war warm und salzig und durch den Bartschatten ein wenig kratzig. Ich fuhr mit der Zunge über die feinen Stacheln und knabberte dann ein wenig daran. Er stöhnte und schnappte nach meinem Kinn. Erwartungsvoll spreizte ich meine Beine. Er hob mich am Hintern hoch, seine Hände umfassten meine Oberschenkel und drückten mich noch stärker gegen das Auto. Nur ein dünner Streifen Stoff von meinem Rock und ein Paar warme Hände trennten mich von kaltem Metall und Glas. Ich schlang meine Beine um seine Hüften. Seine nackten Oberschenkel rieben an meinen nylonbestrumpften, was mir einen Schauer der Erregung über den Rücken jagte. Er drängte sich enger zwischen meine Beine, die Spitze seines Schwanzes drückte sich bereits gegen meine Pussy. Meine Füße in ihren burgunderfarbenen Riemchenpumps fanden Halt an der Wand ein paar Zentimeter hinter ihm.
    Er stieß zu und füllte mich komplett aus. Sein Umfang ließ keinen Platz, als er sich langsam ganz tief in mich hineinschob. Als er ganz drin war, seufzte er auf, suchte meinen Mund und zog sich, während er mich küsste, beinahe vollständig wieder aus mir zurück. Ich wartete, meine Muschi zog sich vor Gier zusammen, konnte seine Rückkehr kaum erwarten. Er stieß wieder zu und ich drängte mich ihm entgegen, versuchte, ihn zu umklammern, ihn festzuhalten, doch er hatte jetzt seinen Rhythmus gefunden. Er beugte sich vor und drückte mich mit Schultern, Brust und Händen gegen mein Auto, während er immer wieder in mich hineinstieß. Das Ausgefülltsein und die Seligkeit, die seine rein- und rausgleitende Bewegung in mir auslösten, ließ meine Beine zittern. Ich schloss die Augen, als ich fühlte, wie er in mir noch härter wurde, seine Erektion gegen meine Bauchdecke stieß, seine Stöße immer schneller wurden, fast außer Kontrolle gerieten, seine Schamhaare meine hypersensiblen Schamlippen reizten. Ich biss in den dicken Stoff an seiner Schulter, um nicht zu schreien, und dann kam er. Seine Finger krallten sich in meine Pobacken. Er versuchte, mich noch näher heranzuziehen, und dann wurde ich von einem Strudel mitgerissen. Die Muskeln meiner Pussy zogen sich zusammen und molken ihn, als ich kam und kam und sich meine Säfte mit seinen vermischten.
    Als ich wieder zur Besinnung kam, hielt er mich immer noch fest, sein Schwanz war jetzt weicher, steckte aber immer noch in mir.
    “Alles okay?” Er grinste.
    Ich lachte. “Ja, alles okay. Aber wir können so nicht weitermachen. Wir müssen irgendeinen Schutz benutzen.”
    “Okay, solange es ein nächstes Mal gibt.”
    “Lass mich bitte runter.”
    Er trat einen Schritt zurück und sein Schwanz ploppte aus mir heraus und hing schlaff zwischen seinen Beinen herunter. Ich glitt von der Motorhaube und versuchte, meinen Rock wieder einigermaßen zu richten. Leinen ist ein Stoff, der solche Aktionen nicht sonderlich gut verzeiht. Bruce packte sein Glied wieder ein, steckte sich das Hemd in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. Als er fertig war, sah er zwar ein wenig zerzaust aus, aber der leichten Wolle seines Anzugs war nichts anzusehen.
    “Kommst du mit zu mir?”
    Ich schüttelte den Kopf. “Nicht heute Abend. Ich möchte jetzt ein langes und ausgiebiges Bad mit Lavendelsalz nehmen.”
    “Ich habe auch eine Badewanne … und Badesalze.”
    “Ich brauche Zeit für
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