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Pearls of Passion - Unterwerfung

Pearls of Passion - Unterwerfung

Titel: Pearls of Passion - Unterwerfung
Autoren: Alegra Verde
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geheißen. Ich stand vor ihm, meine Pussy auf Höhe seines Gesichts. Er beugte sich vor. “Wage es nicht, mich zu berühren.”
    Er setzte sich wieder aufrecht hin und wartete.
    “Bist du schon jemals in den Arsch gefickt worden?”, fragte ich.
    Er schaute weg. Ich packte sein Kinn und hob sein Gesicht grob zu mir an. Er mied meinen Blick. “Ich habe dir eine Frage gestellt.”
    Er sagte nichts. Ich ließ sein Kinn los und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Meine Finger hinterließen einen flammend roten Abdruck. Er zuckte zusammen, und für einen Moment flackerte Wut in seinem Blick auf. Mein Magen zog sich zusammen.
Habe ich es übertrieben? Na ja, man lernt nur durch Ausprobieren, oder?
    Ich hob sein Kinn erneut an und bohrte meinen Blick tief und unnachgiebig in seinen. Er nickte. Ich lächelte. “Bist du schwul?” Er schüttelte den Kopf. “Wie nennst du es dann, wenn du dich von Männern ficken lässt?”
    “Es war nur ein Mal.” Seine Worte waren kaum hörbar. “Ich war neugierig.”
    “Hat es dir gefallen?”
    “Anfangs hat es wehgetan”, gestand er.
    Ich trat zurück und musterte ihn von Kopf bis Fuß.
    “Zieh dich aus”, befahl ich. “Ich will dich ficken.”
    Er stand auf und zog langsam, beinahe zögernd seine Jeans aus. Ich ging derweil an meine Tasche und holte den Umschnalldildo heraus, den ich extra für diese Gelegenheit gekauft hatte. Als ich mich wieder zu Davies umdrehte, ragte sein Schwanz steif nach oben. Er war gut bestückt, lang und dick, und einen Moment bedauerte ich die Grenzen, die ich mir für den heutigen Abend gesetzt hatte.
    “Komm her”, befahl ich. “Schnall mir den um.”
    Er kam zu mir und sank auf die Knie, um zwischen meinen Beinen hindurchgreifen und die Gurte festmachen zu können, die von weich gepolstertem Klettband gehalten wurden. Seine Finger und Hände verweilten einen Moment auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Überall, wo er mich berührte, kribbelte meine Haut. Ich ließ ihn gewähren. Als er fertig war, hockte er sich auf die Fersen und schaut zu mir auf. Sein steifer Schwanz drückte gegen den Stoff seines T-Shirts. Mein eigener Penis stand genau an der Stelle ab, an der sich meine Klit befand. Es war ein stumpfes Gummiteil, ungefähr zwölf Zentimeter lang. Ich wollte ihm ja nicht wehtun.
    “Ich will dich auf dem Boden zwischen den Betten, dein Gesicht auf dem Teppich, dein Arsch in die Höhe gestreckt.” Ich zeigte auf die Stelle.
    Er zögerte.
    “Jetzt”, befahl ich.
    Er tat, was ich ihm gesagt hatte.
    Ich kniete mich hinter ihn und nahm seine Eier in die Hand. Dann beugte ich mich vor und saugte so viel von ihnen, wie ich konnte, in meinen Mund. Sie schmeckten scharf und salzig. Ich ließ meine Zunge unter und über sie gleiten und leckte sie mit festen Schlägen. Was ich mit meinem Mund nicht erreichen konnte, befingerte ich mit meinen Händen. Er stöhnte und drückte seinen Arsch noch weiter in die Luft. Ich nahm das als Zeichen, dass er bereit war für den nächsten Schritt.
    Ich steckte drei Finger in eine Cremedose, die ich zusammen mit dem Dildo gekauft hatte. Der Junge hinter dem Tresen hatte gesagt, sie wäre für Neulinge perfekt, weil “alles geschmeidig hineingleitet und sie außerdem noch gut schmeckt”, hatte er grinsend gesagt und mein Geld nachgezählt. Ich strich mit meinen Fingern über seine Arschbacken, über seine Eier und durch die Spalte. Sein Hintern zitterte. Er wimmerte. Ich ließ erst einen, dann zwei Finger in sein pochendes Loch gleiten. Er stöhnte. Ich steckte einen weiteren Finger hinein, und er wimmerte und zitterte wie ein großer Hund. Ich drückte meine Lippen an seine rechte Arschbacke und biss ein wenig hinein, dann machte ich das Gleiche auf der anderen Seite. Er presste sich näher an mein Gesicht. Ich griff unter ihn, um ihn zu streicheln. Meine Hände umfassten seine Rute und strichen an ihr auf und ab. Sie war heiß und fest und feucht. Er atmete schwer, und ich spürte seine Vorfreude. Ich packte meinen eigenen Penis mit einer gut geölten Hand, stieß in ein paarmal in meine Faust, um die Creme auf seiner Oberfläche zu verteilen, und gab noch einen Extraklecks Gleitmittel auf die Spitze.
    Dann erhob ich mich hinter ihm auf die Knie, drückte den Dildo an das puckernde Loch und schob ihn hinein. Ich wollte es langsam angehen lassen, doch er drängte sich mir entgegen, und ich glitt weiter hinein. In den Dildo war eine leichte Erhöhung eingebaut, die sich immer dann gegen meine Klit
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