Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Payback

Titel: Payback
Autoren: Frank Schirrmacher
Vom Netzwerk:
kognitiven Wende erläutert. Ich danke Gerd Gigerenzer für erleuchtende Einblick in Heuristiken, W. Daniel Hillis für seine Erklärung, warum Computer viel mehr als der Mensch leisten können, Jeff Hawkins für die Demonstration, wie Computer sich mit Hirnen verlinken, Ray Kurzweil, dem User »Meriko« von Wikipedia, Clifford Nass, Stefan Niggemeier, Kay Oberbeck, Peter Pirolli und Wolf Singer. Eric E. Schmidt und Craig Venter haben über Bande gespielt: Sie haben mir klar gemacht, wohin die Suche der Rechner uns führen wird und wie sehr das Verhältnis von Suchalgorithmen und DNA einen wesentlichen Teil unserer Zukunft bestimmen wird. Maryanne Wolf und Ellen Langer bin ich zu besonderem Dank verpflichtet. Sie haben mir neue Dimensionen des Lesens und Verstehens gezeigt. Charles Simonyi, der das Weltall ebenso gut kennt wie den Quellcode von Word, auf dem dieses Buch geschrieben wurde, war ein großartiger Lehrer, was auch sein Spam-Filter nicht verhindern konnte, in dem meine Mails regelmäßig lande ten. Es versteht sich von selbst, dass keiner der Genannten die Verantwortung für meine Deutung trägt. Matthias Landwehr danke ich, dass er mich auch ohne SMS bei Laune hielt, meinen Verlegern Ulrich Genzler und Tilo Eckardt für ihre klugen Fragen und dafür, dass sie die Ruhe bewahrten, Jakob Schirrmacher für Einsichten in die Computerwelt von Menschen, die eine Welt von Internet und WWW nicht kennen. Vor allem aber danke ich Rebecca Casati. Ohne sie wäre dieses Buch eine »Page not found« geworden.

ANMERKUNGEN
ERSTER TEIL
Warum wir tun, was wir nicht tun wollen
MEIN KOPF KOMMT NICHT MEHR MIT
1
http://www.wired.com/culture/lifestyle/news/2004/06/63733
2
http://www.nytimes.com/2009/03/18/us/18juries.html?_r=1
3
Dennett, Daniel C.: The Bright Stuff. NYT, 12.7.2003/http://www.nytimes.com/2003/07/12/opinion/12DENN.html
4
http://www.edge.org/3rd_culture/shirky08/shirky/08_index.html
5
http://www2.sims.berkeley.edu/research/projects/how-much-info-2003/execsum.htm
6
http://www.edge.org/q2006/q06_8.html
DAS NEUE HIRN
7
Brewster, E. T.: Natural Wonders every child should know. New York 1912, S. 123–135
8
Hodges, A: Alan Turing. The enigma. London 1988, 11 f.
9
Brewster, S. 133.
10
http://www.edge.org/3rd_culture/dyson05/dyson05_index.html
11
Dyson, G.: Darwin im Reich der Maschinen. Wien 2001, S. 262
12
Alles was unter 100 Prozent liegt, ist ein Design-Fehler der Website:
Nielsen Norman Group Report: Teenagers on the Web: 61 Usability Guidelines for Creating Compelling Websites for Teens. http://www.nngroup.com/reports/teens/
13
http://www.popmatters.com/pm/feature/108274-scratching-the-surfaceyour-brain-on-the-internet/P1/
14
http://www.cringely.com/2009/06/teens-dont-twitter/
15
http://online.wsj.com/public/article/SB116553463083344032-9kSGKb7mlDbKnP_bODbne3JavT4_20070107.html
UNSER DENKAPPARAT VERWANDELT SICH
16
Simon, H. A. (1971), Designing Organizations for an Information-Rich World, written at Baltimore, MD, in Martin Greenberger, Computers, Communication, and the Public Interest, The Johns Hopkins Press. Online unter: http:// diva.library.cmu.edu/webapp/simon/item.jsp?q=/box00055/fld04178/bdl0002/doc0001/&view=txt
17
vgl. Spitzer, M.: Vorsicht Bildschirm!: Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft, Stuttgart 2006
18
Czerwinski, M., Chrisman, S., & Rudisill, M. (1991), Interruptions in Multitasking Situations: The Effects of Similarity and Warning, Technical Report JSC-24757, NASA Johnson Space Center, Houston, Texas. Vgl. Jackson. M. Distracted, New York 2008, S. 89–92
19
http://www.edge.org/q2006/q06_8.html
20
http://www.nytimes.com/2006/03/26/opinion/26tenner.html
21
» To Read or Not to Read – A Question of National Consequence «, National Endowment for the Arts, Washington, November 2007, 5
22
http://www.newyorker.com/arts/critics/atlarge/2007/12/24/071224crat_atlarge_crain/?currentPage=3
23
persönliche Mitteilung
24
Wolf, M.: Proust and the Squid. The Story and Science of the Reading Brain. New York 2008, S. 229
25
ebenda
WARUM DER ARZT NICHT HELFEN KANN
26
Gigerenzer, G. u. a.: » Helping Doctors and Patients Make Sense of Health Statistics «, Psychological Science in the Public Interest, 8/2, 2008
27
vgl. FAZ, 12.8.2009/N1
28
Hartzband, P./Groopman J.: Off the
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher