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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum
Autoren: Henry Miller
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wegfahren wird, um von Tania und Peter fortzukommen.
    Reorganisation nennt sie das. Sie sitzt auf der Couch und zeigt mir ihre Schenkel, während sie über eine ganze Reihe von Sündern aus der Geschichte spricht, die in den Armen Jesu gelandet sind. Vielleicht - wer weiß? - wird sie sich ebenfalls der Kirche zuwenden, vertraut sie mir an.
    "Ob es dann wohl notwendig ist, Details zu beichten?" will sie wissen. "Ob die Kirche wohl alles erfahren möchte?"
    Ich weiß es wirklich nicht, aber was sie gerne hören möchte, ist einfach genug zu verstehen. Ich gebe es als meine Meinung aus, daß Jesus wahrscheinlich über alles Bescheid wissen möchte. Alexandra erschaudert wohlig. Wenn sie nur den Kindern entkommen könnte, sagt sie, dann würde alles ins reine kommen. Anscheinend aber haben sie einen teuflischen Einfluß auf sie. Und Tania, sie ist bei weitem schlimmer als Peter, seit sie mit ihrer Mutter geschlafen hat. Sie stolziert ins Zimmer, präsentiert ihren nackten kleinen Körper, und dann gibt es kein Entrinnen...
    "Ich weiß nicht, wie das enden soll", sagt sie. Nach einer Pause schaut sie mich an und blickt rasch wieder weg. "Was vergangene Nacht passiert ist, ist wirklich unsäglich verdorben ... ich erzähle es dir nur, weil ich weiß, daß du es verstehen wirst. Sie hat Peter gezwungen ... direkt in mein Gesicht zu pinkeln, während sie ihren Mund an meinem Kitzler hatte ..." Sie ringt verzweifelt die Hände, "In dem Moment... aber du verstehst. In der Leidenschaft ist der Geist benebelt ... ich glaube, ich habe etwas gesagt... vielleicht habe ich gesagt; daß ... es mir gefiel. Sie hat mich schrecklich beschimpft ... und mir in den Schenkel gebissen. Man sieht es immer noch."
    Natürlich verlor sie überhaupt kein Wort über die vielen Male, als sie Tania ins Gesicht gepinkelt hatte. Diese kleinen Ausrutscher sind vorbei und vergessen. Sie streift ihren Rock hinauf und zeigt mir auf ihrem Schenkel die Stelle, wo Tania sie gebissen hat ... Das weiße Fleisch wölbt sich zwischen ihren Strumpfbändern. Und der Biss ist noch da, wie sie gesagt hatte ... ein runder, perfekter Abdruck von Tanias Zähnen, ganz oben auf der Innenseite, einige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. Sie hebt ihr Knie und spreizt die Beine, während ich die Stelle untersuche. Ich drücke ihr Bein und beginne mit der Hand, sie weiter zu erforschen.
    Das hatte sie nicht vorgehabt! Nicht wirklich! Sie hat sich und mich mit ihrer kleinen Dia-Schau aufgegeilt... sie weiß, was sie will, diese Nutte. Aber wenn sie John Thursday auf die Probe stellen will... seine Spitze steht bereits. Ich schlage den Rock auf ihren Bauch hinauf und streife ihr Höschen herunter.
    Was für einen Arsch sie doch hat! Sie könnte in ihrem Busch zwischen den Arschbacken ein Nest mit weißen Mäusen beherbergen und gar nicht einmal merken, daß sie da sind; sie könnten gemütlich und ohne Sorgen dort wohnen. Ich zupfe an ihren Haaren, und sie wird feucht. Ihre Finger schlüpfen in meine Hose, und John Thursday schnellt hervor.
    Während wir so daliegen und miteinander spielen, enthüllt sie mir mehr über die Abenteuer mit ihren ficksüchtigen Kindern. Je erregter sie wird, desto freier spricht sie. Es scheint, daß Peter derzeit glaubt, daß seine Potenz zunimmt, wenn er einem Mann einen bläst - das droht schon zur Gewohnheit zu werden. Ich bin froh, daß ich aus diesem Narrenhaus ausgezogen bin, aber es ist nett, wieder etwas darüber zu hören.
    Sie fragt mich, ob ich wohl errate, warum Tania sie so im Griff hat. Weil sie so gerne ihre Möse geleckt bekommt ... Und Tania macht es so schockierend gut. Nichts kann sie aufhalten. Wenn das nicht wäre, könnte sie sich vielleicht losreißen. Und während sie mir das erzählt, reibt sie ihren Busch gegen meine Hand. Das ist eine Einladung, sie wartet darauf, daß ich mich herunterbeuge und ihre Feige genauso bearbeite, wie sie es beschreibt, aber sie wird enttäuscht.
    Ich zwänge meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel und reibe mit seinem Kopf an ihrer Aprikose. Sie wirft ein Bein über mich und ihre Spalte öffnet sich. Alexandra greift unter ihren Arsch, postiert meinen Schwanz dort, wo sie ihn braucht, und es gelingt ihr, ihn ein wenig hineinzuschieben. Sie ist so geil, daß sie sich nicht die Zeit nehmen möchte, sich auszuziehen. Ich sage ihr, daß ich sie nicht ficke, wenn sie angezogen ist. Wir schließen einen Kompromiß. Tania hat ihr so viele Dinge erzählt... ja, sie weiß sogar, daß mir ihr teurer
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