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Opfer der Lust

Opfer der Lust

Titel: Opfer der Lust
Autoren: Henka Sandra
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schnupperte er an ihrer Halsbeuge. Wie gut sie duftete!
    Noch besser allerdings roch sie zwischen ihren Schenkeln.
    Bereitwillig ließ sich Beth von ihm Hotpants und Slip ausziehen. Dann drehte sie sich zu ihm um. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn.
    Ihr Kuss war butterweich. Er dauerte ewig, fast so, als wolle sie ihre Lippen nie wieder von den seinen lösen.
    Als ihre Zunge in Aarons Mund glitt, zuckte sein Glied ein einziges Mal. Aaron zog Beth ganz nah an sich heran und hielt sie fest an seinen Körper gedrückt.
    Sie küssten sich ausgiebig. Seine Hände fanden ihre runden Pohälften und begannen, sie sanft zu massieren, worauf Beth ihr Becken gegen seine Lenden drückte und es kreisen ließ.
    Es kostete Aaron eine unbändige Kraft, Bethany nicht einfach auf die Heusäcke zu legen und ohne Umschweife tief in sie einzudringen.
    Irgendwann löste sich Beth jedoch von ihm. Sie schaute ihm tief in die Augen. „Was magst du an meinem Körper am liebsten?“
    Aaron lächelte. Solch eine Frage konnte nur ein Teenager stellen. Aber so viel älter war er nun auch wieder nicht, was er deutlich an seiner eigenen Ungeduld spürte. Aaron grübelte und grübelte. Er überlegte wirklich! Aber er konnte sich einfach nicht entscheiden.
    Schließlich stellte er den Beo-Käfig auf den Boden und klopfte mit der Handfläche auf die Kartons, die in der Mitte des Raums aufgestapelt waren. „Zeig dich doch mal her. Vielleicht fällt mir meine Entscheidung leichter, wenn ich alles an dir genauestens betrachten kann.“
    Grinsend tippte Bethany auf seine Nasenspitze. „Glaub ja nicht, dass ich so dumm bin und nicht weiß, was du vorhast. Du möchtest mich nur nackt auf dem Präsentierteller sehen.“
    Und vor der Kameralinse, fügte er in Gedanken hinzu, schwieg jedoch, denn dann wäre alles vorbei – das Spiel, die Nacht und auch ihre Beziehung.
    Bevor er etwas erwidern konnte, stieg Bethany auf die Kartons. Diese gaben etwas nach, aber Beth schenkte dem keine Beachtung, sondern stellte sich auf alle viere und reckte stolz den Kopf nach oben wie der gekrönte Champion einer Hundeshow. Sie öffnete sogar ihre Beine ein wenig.
    Diese Frau war einfach unglaublich!
    Aaron staunte nicht schlecht. Durch ihre gespreizten Schenkel hindurch konnte er ihre gestutzten braunen Locken sehen. Zwischen dem Schamhaar klaffte ihr Spalt auf, der ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.
    Um nicht über sie herzufallen wie ein wildes Tier, schritt er um sie herum, aber der Anblick ihrer köstlichen kleinen Brüste, die frivol herabhingen, machte es nicht leichter für ihn, sich unter Kontrolle zu halten.
    „Und?“ Beth hob fragend ihre Augenbrauen.
    Aaron schüttelte den Kopf. „Es tut mir leid. Alles an dir ist einfach wundervoll. Vielleicht hilft es, wenn ich dich berühre.“
    Sie lachte laut auf und nickte eifrig. „Eine gute Idee. Versuchen wir es.“
    Gierig griffen seine Hände nach ihren Brüsten. Er streichelte sie sanft und zwirbelte ihre Brustspitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sachte ließ er seine Fingerspitzen über ihren Rücken gleiten, schließlich tauchten sie zwischen ihre Pohälften ein.
    Beth öffnete sich ihm weiter und Aaron drang mit der Handkante von hinten zwischen ihre Falten ein. Er rieb seine Hand an ihrer Mitte. Es dauerte nicht lange und Bethany bewegte unruhig ihren Unterleib. Sie seufzte und drückte sich stärker gegen seine Hand, sodass er diese nur noch hinhalten musste und Beth übernahm den Rest – sie benutzte ihn zur eigenen Befriedigung.
    Mit seiner freien Hand knetete er ihr Gesäß. „Du benimmst dich wie eine läufige Hündin, das gefällt mir.“
    Plötzlich hörte sie auf. Sie legte sich auf den Rücken und rekelte sich lasziv. „Ich wäre aber lieber eine Miezekatze.“
    „Dann zeig mir dein Kätzchen.“ Er legte seine Hände an die Innenseite ihrer Oberschenkel und drückte diese weiter auseinander. „Komm, Kitty. Lass mich deine Milch schlürfen.“
    Aarons Kopf verschwand zwischen Bethanys Beinen. Tief atmete er den Duft ihrer Weiblichkeit ein und Beths war besonders intensiv, weil sie die Lust mit jeder Faser ihres Körpers genoss.
    Er küsste sie überall: an ihren wohlgeformten Waden, den strammen Oberschenkeln, auf die angeschwollenen Schamlippen und den flachen Bauch, der sich aufgeregt hob und senkte, weil Beths Lust wuchs.
    Er blies seinen heißen Atem gegen ihre empfindsamste Stelle und entlockte Bethany einen Seufzer. Mit den Lippen zupfte er an ihren
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