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Opfer der Lust

Opfer der Lust

Titel: Opfer der Lust
Autoren: Henka Sandra
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besser.“
    „Was machst du denn da?“, fragte sie schmunzelnd.
    Anstatt zu antworten, strich er mit den Borsten sanft über ihren Schoß. Er entlockte ihr einen Seufzer. Bethany öffnete ihre Beine und Aaron zog die Bürste über ihre Oberschenkel, sodass rote Abdrücke zurückblieben. Aber es tat Beth offensichtlich nicht weh, weil sie sich lüstern auf den gestapelten Kisten aalte und ihr Becken der Bürste entgegenschob.
    Das betrachtete Aaron als Aufforderung. Während er mit dem Noppenhandschuh ihren Busen massierte, bürstete er behutsam ihre Scham.
    Sein Blick streifte kurz die Überwachungskamera und er jubelte innerlich. Was für ein Bild! Beth lag so, dass die Linse der Kamera genau auf ihre aufklaffende Spalte gerichtet war. Er freute sich darauf, die Aufnahme anzuschauen, wie sich ein pubertärer Junge darauf freute, endlich durch das Loch in der Sporthallenwand in die Mädchenumkleidekabine zu linsen, das er in der Nacht zuvor gebohrt hatte.
    Aaron zwirbelte mit den Noppen ihre Brustspitzen und kitzelte ihren Schoß, bis Beth ihn anflehte: „Hab endlich Erbarmen, oder willst du, dass ich ohne dich komme?“
    Das wollte er auf keinen Fall. Er warf die Bürste achtlos hinter sich, den Handschuh behielt er jedoch an. Eilig ging er um den Stapel Kartons herum, nahm Beths Beine und schwang sie herum, sodass sie seitlich zum Schaufenster lag.
    Er wollte ja nicht mit seinem Rücken das Bild verdecken.
    „Was soll das denn?“ Beth runzelte die Stirn.
    Aarons Lüge war fadenscheinig, aber das war ihm egal. „Falls jemand kommt, kann ich ihn rechtzeitig sehen.“
    Erschreckt richtete sie ihren Oberkörper auf und krallte die Finger in seine Oberarme. „Es könnte jemand kommen? Ich dachte, du hättest nur die Alarmanlage für die Tierhandlung ausgeschaltet.“
    „Nein, für den ganzen Block.“ Er gab ihr einen Nasenstupser und lächelte milde. „Das Alarmsystem fasst die Shops in Gruppen zusammen. Hast du eine Ahnung, wie teuer Anlagen sind, bei der jedes einzelne Geschäft eine eigene Sicherung erhält?“
    Sie schüttelte den Kopf.
    Zufrieden knetete er mit der Hand, die noch immer im Handschuh steckte, ihren kleinen, festen Busen. Mit dem anderen Arm zog er ihren Oberkörper näher an sich heran, suchte mit der Penisspitze ihren Eingang und drang langsam in sie ein.
    Beths Widerstand erlahmte. Ihre Augenlider flatterten und sie legte den Kopf in den Nacken, als Aaron sie sanft zu stoßen begann. Er konnte sich kaum beherrschen. Hinter ihrem Rücken ballte er die Hand zur Faust, um nicht die Kontrolle zu verlieren und hemmungslos in sie hineinzustoßen. Er wollte nicht, dass ihr Zusammensein schon nach drei Sekunden beendet und Beth enttäuscht sein würde, weil er sich wie ein wildes Tier aufgeführt und sie nicht befriedigt hatte.
    Er wollte ihr imponieren, aber Beth war nicht einfach zu beeindrucken, eben weil sie kein schüchternes Mäuschen war.
    Er glitt nun schneller in sie hinein, weil auch ihre Erregung wuchs. Das spürte er, denn ihr Körper in seinen Armen spannte sich an und ihr Atem ging rascher. Sie hechelte sogar, als würde sie nicht genügend Luft bekommen, aber ein prüfender Blick in ihr Gesicht sagte ihm, dass es nur die Lust war, die ihr den Atem raubte.
    Ihre köstlichen Brüste hoben und senkten sich. Ihr Kopf schwang berauscht hin und her, als wäre sie zu kraftlos, um ihn aufrecht zu halten. Daher packte Aaron die Hundeleine, drehte die Öse in Beths Nacken und wickelte die Leine um seine Hand, bis sie so kurz war, dass seine Faust in ihrem Nacken lag und ihren Kopf ein wenig stützte.
    Dann öffnete Bethany ihren Mund und befeuchtete mit der Zungenspitze ihre Lippen. Es war eine unbewusste Geste, vermutete Aaron, aber sie brachte ihn fast um den Verstand. Er musste sie einfach küssen.
    Fest drückte er seinen Mund auf den von Beth, drang mit der Zunge tief in ihre Mundhöhle ein und pumpte sein Glied schneller in ihre Mitte hinein. Während sie züngelten, nahm er sie immer ungestümer und an ihren feurigen Zungenschlägen erkannte er, dass es ihr gefiel.
    Es dauerte nicht lange und Beth erbebte. Zuckend und zappelnd lag sie in seinen Armen. Sie erschauerte und als er sie streichelte, bemerkte er, dass sie eine Gänsehaut hatte.
    Noch immer drang er in sie ein und nun endlich ließ er sich vollkommen gehen. Das Mädchen, das er liebte, war befriedigt. Ihr Atem beruhigte sich, sie schloss die Augen und legte den Kopf auf seine Schulter, während seine Hoden immer noch gegen
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