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Nur eine Nacht mit dem Tycoon?

Nur eine Nacht mit dem Tycoon?

Titel: Nur eine Nacht mit dem Tycoon?
Autoren: M Banks
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zwischen ihre Oberschenkel. Sie führte seine Finger an ihre empfindlichste Stelle und bewegte seine Fingerspitzen sacht darüber. Als Cameron ihrer Aufforderung bereitwillig nachkam, stöhnte sie lustvoll auf, und es bestand kein Zweifel daran, dass es ihr wirklich gefiel. Sehr sogar.
    Doch er konnte genauso durchtrieben sein wie sie. Während er unablässig die samtige Weiche ihrer erregbarsten Stelle streichelte, senkte er den Kopf, um eine ihrer Brustspitzen mit den Lippen zu umschließen und daran zu saugen.
    Erregt schrie Pippa auf und drängte sich ihm verlangend entgegen. Ihre Finger hatte sie in sein Haar geschoben. Er bemerkte, dass sie kein bisschen zurückhaltend war, sondern genau wusste, was sie wollte – und es auch einforderte. Gerade das gefiel ihm so außerordentlich gut an ihr.
    Mit dem Daumen streichelte er ihren empfindlichsten Punkt, bevor er hastig nach einem Kondom griff und es sich überstreifte. Auch er hätte das Vorspiel gerne noch länger genossen. Aber ihm war klar, dass dies heute Nacht nicht das letzte Mal zwischen ihnen gewesen war. Denn es würde nicht möglich sein, in einer einzigen Nacht alle seine Bedürfnisse zu befriedigen, die Pippa in ihm zu wecken verstanden hatte. Und er wollte jeden einzigen Moment mit ihr in vollen Zügen auskosten und genießen. Zärtlich knabberte er an ihren Lippen. „Bist du bereit für mich?“
    Als Antwort schlang sie ihm die Beine um die Taille und bog sich ihm entgegen. Angesichts ihrer Ungeduld musste er unwillkürlich lächeln. „Komm, Pippa. Zeig mir, wie du es haben willst.“
    Ihre Augenlider flatterten, und sie griff nach unten, um seine Erregung mit den Fingern zu umschließen und zwischen ihre Oberschenkel zu führen. Dann kam sie ihm so weit entgegen, dass er nur ein winziges Stück in sie hineinglitt. Erregt schrien sie beide zur selben Zeit auf, und dann konnte Cameron sich nicht länger zurückhalten. Er schob die Hüfte vor und drang tief in sie ein. Zuerst dachte er, er hätte ihr wehgetan, doch dann krallte sie ihm die Fingernägel in die Schulter und wies ihn mit heiserer Stimme energisch an, nur nicht aufzuhören.
    Er lächelte und küsste ihre Lippen, bevor er sich wild vor Begierde in ihr zu bewegen begann. Das war weder sanft noch zärtlich, es war hemmungslos. Pippa nahm alles, wie sie auch alles gab. Sie trieb ihn bis an seine Grenzen und sogar noch darüber hinaus. Nie hatte er mit einer Frau entfesselteren Sex gehabt als mit ihr, und er genoss jede Sekunde davon.
    Sie presste ihre Lippen auf seine, bevor sie ihn schließlich zärtlich in den Hals biss, was ihn genüsslich aufstöhnen ließ. Der Gedanke, dass man diesen Beweis ihres überwältigenden Verlangens auch noch Tage später sehen würde, schmeichelte seinem männlichen Stolz.
    Doch auch sie sollte spüren, wie sehr er sie begehrte.
    „Kommst du, Pippa?“, stieß er erregt hervor. „Oh, ich bin so kurz davor.“
    „Ich auch“, flüsterte sie heiser. „Mach weiter, Cam, bitte hör nicht auf. Hör ja nicht auf.“
    Als ob er das könnte.
    Begierig beschleunigte er den Rhythmus seiner lustvollen Bewegungen, und alles um ihn herum verlor plötzlich an Bedeutung. Es gab nur noch Pippa, wie sie sich unter ihm wand und mit ihrer süßen Wärme umschloss. Er nahm ihren Duft wahr, hörte sie und schmeckte sie noch auf seiner Zunge. Ihm kam es so vor, als spürte er sie mit allen Fasern seines Körpers.
    „Cam!“, stöhnte sie inbrünstig auf und krallte die Finger noch tiefer in seine Schulter, als sie heftig unter ihm erschauerte.
    Er zog sie in die Arme, dann schrie er ebenfalls auf und glaubte, sein Körper würde in tausend Stücke zerspringen.
    Er lag auf ihr und drückte sie mit seinem Gewicht auf die Matratze. Das fühlte sich so verdammt gut an, auch wenn er bestimmt etwas zu schwer für sie sein mochte. Doch sie beklagte sich nicht. Sie hatte ihn so fest umschlungen, dass er sich gar nicht hätte bewegen können, selbst, wenn er es gewollt hätte.
    Als er endlich wieder ruhiger atmen konnte, drehte er sich auf die Seite. Pippa lag in einer äußerst aufreizenden Pose neben ihm auf dem Rücken, und ihr Blick war ziemlich verklärt.
    „Bin ich tot oder lebe ich noch?“, murmelte sie. „Und wollen wir gleich weitermachen?“

3. KAPITEL
    Mühsam öffnete Pippa die Augen und wusste nicht, wo sie war. Ihr Körper fühlte sich an, als hätte sie stundenlang im Fitnessstudio trainiert. Aber das war dennoch ein tolles Gefühl.
    Sie brauchte einen Moment, bis
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