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Nubila 05: Die letzte Schlacht

Nubila 05: Die letzte Schlacht

Titel: Nubila 05: Die letzte Schlacht
Autoren: Hannah Siebern
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Entscheidung lautet: Nein. Ich will nicht, dass du dazu gezwungen bist zehn Jahre lang an meiner Seite zu auszuharren, ohne dass ich etwas davon mitbekomme. Ich will, dass du reisen kannst und dir die Welt offen steht, und dass du am Ende aus freien Stücken zu mir zurückkehrst.
    Darrek sah sie überrascht an.
    Bist du dir sicher? Ich würde es tun. Für dich würde ich es ohne zu zögern tun.
    Das weiß ich. Und gerade deswegen möchte ich es nicht. Sei   … Sei einfach da, wenn ich wieder aufwache.
    Das werde ich, versprach Darrek. Das werde ich.
    „Kathleen“, sagte der Priester in diesem Moment. „Willst du den hier anwesenden Mann Jason heiraten, und versprichst du ihn zu lieben und zu ehren, ihm die Treue zu halten, im Guten wie im Schlechten, solange ihr beide lebt?“
    Laney lächelte. Es hatte etwas Überzeugung gekostet, bis der Priester den Satz „Bis dass der Tod euch scheidet“ umformuliert hatte. Aber es passte so einfach besser.
    „Ja, ich will“, sagte Kathleen.
    „Und willst du, Jason, die hier anwesende Frau Kathleen heiraten, und versprichst du sie zu lieben und zu ehren, ihr die Treue zu halten, im Guten wie im Schlechten, solange ihr beide lebt?“
    „Ja, ich will“, sagte auch Jason und strahlte Kathleen dabei voller Liebe an.
    „Hiermit erkläre ich euch beide zu Mann und Frau“, sagte der Priester. „Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“

Nachwort
    Warum Nubila? Im Laufe der letzten zwei Jahre bin ich immer wieder gefragt worden: „Warum eigentlich Nubila?“ Gemeint war dabei nicht die Story an sich, sondern vor allem der Name, der bei vielen Leserinnen und Lesern großes Interesse geweckt hat. Da die Reihe nun abgeschlossen ist, möchte ich mich kurz zu der Namensgebung äußern.
    Der Name entstand erst, als Teil 1 und 2 der Serie bereits fertig geschrieben waren. Ich hatte mich entschlossen die Bücher selbständig herauszubringen und war zu dieser Zeit auf der Suche nach einem griffigen Namen für meine Buchreihe. Mein älterer Bruder, der mir sehr bei der Einstellung und Vermarktung der Bücher geholfen hat, schlug mir schließlich den Namen Nubila vor. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen von Nubilus und bedeutet wolkig, düster, dunkel oder finster, was sehr gut zur Rasse der Kaltblüter passt, weil diese kein Sonnenlicht vertragen und daher nur in der Dunkelheit leben können.
    Bei meinen Nachforschungen stieß ich auch auf das Sprichwort „Post nubila phoebus“ (Übersetzung: Nach Regen folgt Sonne), das meiner Meinung nach sehr gut zu der Geschichte passt, weil meine Hauptfiguren trotz aller Schwierigkeiten nicht verzagen, sondern für eine bessere Zukunft kämpfen.
    Wie man sieht, ist der Name der Reihe insofern nicht in der Geschichte selbst verankert, sondern wurde gewählt, weil er schön klingt und auch von der Bedeutung her gut passt. Meiner Meinung nach ist er perfekt für die Reihe und ich freue mich immer noch, dass mein Bruder mir bei der Namensfindung unter die Arme gegriffen hat.

Danksagung
    Kommen wir nun zur Danksagung. Es gibt so viele Menschen, die mir dabei geholfen haben, Nubila abzuschließen, dass ich befürchte, gar nicht alle erwähnen zu können.
    Zu Allererst danke ich natürlich wieder meinen treuen Leserinnen und Lesern, die mir auf Facebook geschrieben und mich beim Schreiben ermutigt haben. Ich habe mich über jeden Kommentar und jede Anmerkung sehr gefreut und checke immer noch täglich, ob ich auf Amazon neue Rezensionen bekommen habe. ;)
    Danke, dass Ihr auch beim fünften Teil noch begeistert darauf gewartet habt, wie es weitergeht, und Nubila damit Leben einhaucht. Ohne Euch wären Jason, Kathleen, Laney, Darrek und all die Anderen einfach nur ein paar Namen, die im Netz herumschwirren, ohne dass ihre Geschichte jemals miterlebt wird. Danke für Euer Interesse, Eure Unterstützung und Euer Engagement. Ihr seid einfach die Besten.
    Ein großes Dankeschön geht auch an Corinna Rindlisbacher, die sich wie immer großartig um die Formatierung gekümmert hat, und an Sybille Ebner, die das Korrektorat übernommen hat. Des Weiteren geht ein riesiger Dank an meine Probeleserinnen: Tatjana, Renée und Andrea, die mir geholfen haben die letzten Fehler auszumerzen und die Handlung schlüssig zu machen. Ohne Euch wäre ich absolut aufgeschmissen gewesen.
    Als Letztes richte ich wieder ein Dankeschön an meine Familie. Einmal an meine Oma, die als Einzige aus meiner Familie Nubila komplett gelesen hat, obwohl sie „so ein Zeug“
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