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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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    Das Zimmer ist abgedunkelt, nur eine kleine Lampe brennt irgendwo neben dem Bett, auf dem du liegst. Ich kann die Umrisse deines langen schlanken Körpers unter dem Laken erkennen, du liegst ganz ruhig da und lächelst mir entgegen. Ich bin mir klar darüber, dass du unter dem Laken nackt bist, und werde sofort erregt.
    Du hast dich kaum verändert, bist aber reifer geworden, und das steht dir.
    Ich sehe dich und kann überhaupt nicht mehr verstehen, warum ich mir zuletzt noch solche sinnlosen Sorgen gemacht habe.
    Ich schlängle mich rasch aus dem roten Kleid, lasse es achtlos zu Boden fallen. Dann schlüpfe ich zu dir unters Laken, nur mit Spitzenbody und halterlosen schwarzen Seidenstrümpfen bekleidet.
    Wir sehen uns tief und lange und wortlos in die Augen, dann küssen wir einander.
    In dem Moment, in dem unsere Lippen sich berühren, ist alles wieder da. Und es ist genau wie damals … Dein Geruch und dein Geschmack, deine weichen Lippen, deine Zärtlichkeit.
    Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich damals diese lange Knutschorgie so sehr genossen habe!
    Du küsst einfach fantastisch, mein hübscher L.!
    Meine Möse reagiert ohne Umschweife und wird ganz weich und offen für dich.
    Ich bin so klatschnass da unten wie seit Ewigkeiten nicht mehr.
    »Fick mich!«, sage ich und klinge zärtlich und keineswegs derb dabei. »Bums mich, fick mich, vögel mich!«, singe ich.
    Du lachst in meiner Halsbeuge, saugst einen meiner längst steinharten Nippel ein, leckst und lutschst an ihm herum, bis ich allein davon fast schon komme.
    Du streifst mir den schwarzroten Spitzenbody vom Leib, die Strümpfe darf ich aber anbehalten.
    »Du bist so verdammt sexy, Sonja!«, seufzst du voller Verlangen, während du eine Hand ganz langsam und aufreizend an meinem linken Bein auf und ab gleiten lässt. Der hauchdünne schwarze Nylonstrumpf gibt elektrisierende, knisternde Geräusche von sich, und das verschafft mir prompt eine feine Gänsehaut überall am Körper.
    Du küsst mich wieder, unsere Zungen stemmen sich einander entgegen und tanzen dann miteinander, ich rieche und schmecke und spüre dich ganz stark. Und erkenne alles, alles wieder. Da ist überhaupt nichts Fremdes zwischen uns, dafür jede Menge Zärtlichkeit und Begehren und reine Vorfreude auf das, was wir jetzt gleich miteinander anstellen werden.
    Ganz plötzlich gleitest du geschickt über mich und auf mich, und schon spüre ich dich tief in mein pochendes Geschlecht eindringen.
    Das Gefühl und die Lust dabei sind so überwältigend, dass es mir die Tränen in die Augen treibt.
    Die Lust schwillt mächtig an, darunter mischt sich unendliche Zärtlichkeit und heftiges Begehren. Ich sprudle wie ein Springbrunnen und glaube, ich löse mich gleich auf in deinen Armen.
    Dein Schwanz schwillt in mir immer noch weiter an und dehnt meine Möse in einer Weise – ich könnte davon bereits inwendig explodieren. Aber ich versuche, den Explosionspunkt hinauszuzögern, ich will noch so viel mehr von dieser Lust kosten. Also denke ich rasch an zu Hause, aber kein schlechtes Gewissen will sich einstellen und die Lust ein wenig abkühlen. Dafür spüre ich deinen herrlichen Schwanz, der bei jedem kleinsten Stoß meine Klitoris gleich noch mit massiert.
    Du füllst mich nun vollständig aus, dein weicher Mund saugt auch wieder einen der Brustnippel ein und beginnt das steife Knöpfchen zärtlich und ausgiebig zu lecken – und ich kann nicht mehr, ich komme …
    Tief im Becken zieht sich krampfartig alles zusammen, und schon entlade ich meine ganze aufgestaute Lust auf deinem hart pochenden Schwanz. Meine Scheidenmuskeln melken ihn, und mit dieser kräftigen Schaftmassage reiße ich dich mit mir hinab in den heißen Strudel.
    Wir gehen für ein Weilchen hinunter ins Restaurant und bestellen ein leichtes Abendessen. Wir trinken wieder Champagner dazu, keinen Wein, keinen Aperitif oder Cocktail vorher, weil wir uns auch darin einig sind: Zu viel Alkohol verkürzt nur diese einzigartige, kostbare Nacht. Rotwein wäre zu schwer, Bier macht ebenfalls müde, es bleibt eigentlich nur köstlich prickelnder Champagner.
    Als der Ober zum Abräumen kommt, erkundigt er sich besorgt: »Hat es den Herrschaften nicht geschmeckt?«
    Wir haben beide kaum etwas angerührt! Unsere Mägen scheinen geschrumpft zu sein, die Kehlen sind wie zugeschnürt und wollen einzig und allein den kalten Champagner passieren lassen.
    »Doch, doch!«, versichern wir schnell und wie aus einem Mund. »Es ist nur …
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