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Mutter bei die Fische

Mutter bei die Fische

Titel: Mutter bei die Fische
Autoren: Marie Matisek
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    Da stand plötzlich Nille vor ihm – ein rettender Engel mit zwei Eis in den Händen. Er strahlte und reichte jedem Zwilling eine kalte Süßigkeit. Louis vergaß seinen Schmerz sofort, und auch Lino verlor das Interesse am Salamibrötchen, sondern griff mit beiden kleinen Händen gierig nach der Eiswaffel.
    Falk sah Nille dankbar an, der geistesgegenwärtig von der Strandkorbvermietung, die er gemeinsam mit Kai von Falk übernommen hatte, herübergekommen war.
    Aber Nille winkte ab, deutete auf die Zwillinge und klopfte Falk über sein ganzes Mondgesicht strahlend auf die Schulter. »S-s-super, F-f-falk, s-s-super!«

Mein Dank
    geht an meinen Freund Peter Schlesselmann, für seine Begeisterung und Kritik. Wie kein Zweiter weiß er, was ein guter Cliff ist – und ich durfte bei ihm in die Lehre gehen.
    Mein erster und wichtigster Leser aber ist mein wunderbarer Ehemann, der jedes meiner Kapitel bekommt, sobald es geschrieben ist. Dann muss er es sofort durchackern und die schlimmsten Schnitzer ausmerzen. Er verbessert mich klug und liebevoll, wofür ich ihm unendlich dankbar bin, denn ich bin gewiss: Er ist der bessere Autor von uns beiden. Er erträgt außerdem geduldig, dass ich wahlweise mit meinem Schreibpensum prahle oder hysterisch werde, weil ich ebenjenes nicht erreicht habe. Vermutlich hält er es nur aus, weil er weiß: Wenn sie erst auf Heisterhoog im Strandkorb sitzt, gibt sie endlich Ruhe.
    Die Entdeckung dieser Insel im Alter von vier Jahren verdanke ich meinen großartigen Eltern – wie auch das meiste andere in meinem Leben (ausgenommen zum Beispiel den tollen Ehemann, s. o.). Nach über vierzig Jahren können sie nun nicht mehr Urlaub auf der schönsten aller Inseln machen, und ich hoffe, dass ich ihnen mit den Geschichten von dort ein kleines bisschen Nordseeurlaubsgefühl ersetzen kann.
    Zu guter Letzt danke ich den besten Kindern der Welt, die sich nicht die Bohne für meine Schreiberei interessieren – und mich folglich einfach machen lassen.
    Marie Matisek im Sommer 2012

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