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Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)

Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)

Titel: Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)
Autoren: H. J. Evans
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Männer halt! Und lieber David, wenn ich dich doch habe, lässt mich die Anmache von anderen Männern völlig kalt.”
    “Wie hat er dich angemacht?”
    Die Irritation in Davids Stimme ist deutlich zu merken. Der Stich ins Wespennest fängt an zu wirken. Noch ein paar Bemerkungen über Alex und David wird anfangen zu kochen. Die Kunst bei einer Intrige ist aber, nicht alles auf einmal zu erzählen. Häppchenweise serviert funktioniert es besser. Und das Timing darf vor allem nicht vergessen werden. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Jetzt ist der Zeitpunkt für eine weitere Runde Sex. Danach kann ich mehr Lügengeschichten erzählen.
22:30 Uhr
    Alex war am Telefon ganz verdutzt, als ich ihn anrief und sagte, dass ich gerne bei ihm vorbei kommen würde. Er war nicht der einzige Mann, den ich an diesem Abend verwirrt habe. David war kurz nach 21:00 Uhr von mir nach Hause geschickt worden. Er wollte bei mir übernachten, aber ich log ihm vor, dass ich früh raus musste und nie zum Schlafen kommen würde, wenn wir an diesem Abend weiterhin Sex miteinander haben würden. Eine recht fadenscheinige Entschuldigung, denn nach fünf heftigen Orgasmen war das sexuelle Verlangen von David ohnehin schon gestillt und wir hätten den Abend ohne weiteren Sex gestalten können. Ich musste ihn aber los werden, um mit Alex einige Sachen zu klären und zwar, bevor David mit ihm sprach.
    Alex macht mir die Tür auf. Er mustert mich und grinst. „Ich bin sehr überrascht aber ich freue mich, dass du hier bist. Du bist wie immer so phänomenal schön, ich bin richtig heiß auf dich.“
    Er zieht mich an sich ran und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Ich spüre seine deutliche Erektion gegen meinen Schoß. Offenbar giert er seit meinem Anruf.
    „Lass mich erst meine Jacke ausziehen.“
    Alex lockert seine Umarmung, damit ich die warme schwarze Pelzimitatjacke ausziehen kann. Obwohl ich hierher gekommen bin, um mit ihm zu reden, weiß ich natürlich, dass ich vorher mit ihm Sex haben werde. Die Vorstellung, gleich, nachdem ich stundenlangen Sex mit David gehabt habe, wieder mit einem anderen Kerl einen Orgasmus zu erleben, macht mich heiß. Alex zieht mich wieder an sich. Seine Hände fahren über den braunen Rock zu meinen Pobacken. Er atmet tief.
    „Ich will dich haben“, flüstert er.
    Ach, etwas anderes hätte mich aber arg gewundert. Die deutlich erkennbare Wölbung in seiner Hose spricht schon für sich Bände.
    Mit einer Hand schiebt er den Rock hoch und fasst mich mit der anderen im Schritt.
    „Ja, ich will dich ebenso“, stöhne ich leise, während er mit seinem Finger langsam über den inzwischen nassen Stoff meines Slips an die Stelle der Kerbe meines Spalts fährt. Ich schließe die Augen und gebe mich seinen Berührungen hin. Ich bin in meiner Geilheit verloren.
    „Gut“, murmelt Alex und schiebt den dünnen Stoff zur Seite. Er befingert meinen Kitzler. Er reibt mit zwei Fingern über den rasch härter werdenden Knopf der weiblichen Lust und ich spüre, wie es in meinem Innern pocht. Die Wände meiner Vagina ziehen sich zusammen und leise stöhnend spreize ich die Beine weiter.
    Alex packt den dünnen Stoff des Stringtangas. Ich spüre wie die dünnen Seitenbänder sich unangenehm in meine Haut drücken. Dann reißt er ihn in der Mitte durch.
    „Ich hoffe, du kaufst mir ein neues Höschen“, hauche ich. So befangen in meiner sexuellen Begierde, unterdrücke ich meinen Ärger über den zerrissenen Stringtanga.
    „Nein, warum? Geile Frauen wie du sollten keine Slips tragen. Sie stören und sind doch nur im Weg.“
    Er lacht, als ob er diese Bemerkung besonders lustig findet. Ich kann nicht über den Verlust eines vierzig Euro Mini-Tangas lachen. Für einen kurzen Augenblick überlege ich mir, ob ich ihm eine knalle. Er küsst mich zärtlich hinters Ohr. Ich mag das gar nicht, wenn er zu zärtlich wird. Zärtlichkeiten darf nur David mit mir austauschen.Ich will nur Sex mit Alex, keine Liebkosungen. Ich drücke ihn leicht weg von mir.
    „Steig auf allen Vieren auf das Bett.“
    Befehle von einem Mann mag ich gar nicht ausführen. Aber sein bestimmender Ton ist mir immer noch lieber, als wenn Alex versucht zärtlich zu sein und dadurch mir einfach zu intim ist.
    „Du willst mich wohl ganz hart von hinten nehmen“, stammele ich, als ob ich tatsächlich einen Einwand wegen des rüden Tons, vorbringen will. Tatsächlich hämmert mein Herz vor Erregung.
    Ich klettere auf das
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