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Mit dem Mond leben

Mit dem Mond leben

Titel: Mit dem Mond leben
Autoren: Helga Foeger
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Wolken versteckt.
    Manche Menschen empfinden das Tageslicht an diesen Tagen als besonders grell und tragen auch bei bedecktem Himmel eine Sonnenbrille. Aber in aller Regel wirkt diese Helligkeit auf viele eher aufmunternd und anregend.
    Wassertage sind feuchte Tage
    Steht der Mond in einem Wasserzeichen (Krebs, Skorpion, Fische), muss man häufiger mit Regen oder Schnee rechnen als an anderen Tagen. Aber auch wenn die Sonne scheint, sind Boden und Gras meist unangenehm feucht und kühl. Besonders deutlich wird dieser Witterungseindruck bei zunehmendem Mond, wenn die Aufnahmefähigkeit des Bodens relativ gering ist.
    Allerdings: Man muss seine Sensibilität und den Blick für das Detail schon schärfen, um diese Witterungsqualitäten der Tierkreiszeichen zu erkennen. Wer dies aber schafft, wird ein neues Verhältnis zu r Natur entwickeln und vieles entdecken, was ihm zuvor verborgen war.

Mit dem Mond leben

    • Gesünder leben mit dem Mond
    • Schönheits- und Körperpflege
    • Der Mond als Hilfe i m H aushalt
    • Bauen und heimwerken mit dem Mond
    • Erfolgreich gärtnern m it d em Mond
    • Landwirtschaft und Tierhaltung
    • Beruf und Karriere – kann der Mond helfen?
    • Freundschaft, Liebe und Partnerschaft – nicht immer ist Honigmond
    • Mond und F reizeit

Der Mond
    … bleich, treu und kalt,
    im vorbestimmten Lauf
    auf immer gleichen Straßen.
    Nimmt ab, wird wieder hell,
    ruft Ebb und Flut,
    regiert der Frauen Blut,
    ist immer neu und alt,
    tut schwindend allem Bauholz gut,
    gibt, wenn er wächst, dem Brennholz rechte Glut …
    Werner Bergengruen (1892–1964)

Gesünder leben mit dem Mond
    Bevor in diesem Abschnitt die Einflüsse des Mondes auf den menschlichen Organismus näher beschrieben und entsprechende Verhaltensempfehlungen gegeben werden, muss noch eines klargestellt werden: Es wäre grundfalsch und entspräche ganz und gar nicht dem Anliegen dieses Buchs, nähme man an, Gesundheit und Wohlbefinden des Einzelnen hingen allein oder in bedeutendem Ausmaß von außerirdischen Kräften ab. Ganz im Gegenteil, jeder von uns ist für seine Gesundheit – die körperliche wie auch die seelische – vor allem selbst verantwortlich. Was er tut oder unterlässt, ist entscheidend.
    Die Kräfte des Mondes können lediglich dabei helfen, das Richtige zu tun und das Ungünstige zu unterlassen. Und sie können das Richtige, das zum rechten Zeitpunkt geschieht, unterstützen, noch wirksamer werden lassen. Der Mond heilt nicht, aber er kann beim Heilen helfen – und vor allem: Er kann uns helfen, gesund zu blei b en.
    Was heißt eigentlich Gesundheit?
    Mit » Gesundheit« bezeichnet man nicht allein die Abwesenheit von Krankheit; der Begriff ist viel umfassender zu verstehen. Wir bestehen nicht nur aus unserem Körper, aus Knochen, Nerven, Muskeln und Organen. Was den Menschen ausmacht, ist die Einheit aus Körper, Geist und Seele. Das bedeutet einerseits, dass wir erkennen können, in welcher Weise auftretende körperliche Symptome psychische Ursachen haben. Andererseits sollte jeder für sich selbst seinen Begriff von Gesundheit definieren. Jeder Mensch hat in allen Bereichen seine Schwächen und Stärken. Dies hängt u. a. von Alter, Lebenssituation und allgemeiner körperlicher Verfassung ab. Also muss jeder für sich herausfinden, was für ihn gesund ist.
    Für uns alle gilt jedoch, dass eine grundsätzlich positive Einstellung dem Leben gegenüber ausschlaggebend für die eigene Gesundheit ist. Doch natürlich hat auch die Lebensführung Bedeutung. Ein wichtiger Aspekt ist die Ernährung, außerdem Bewegung, Schlaf und Entspannung. Unser Körper sagt uns, was er braucht. Dazu ist es allerdings notwendig, auf ihn zu hören, also sensibel für seine Botschaften zu werden, die Körperbereiche zu pflegen oder eventuell psychische Ursachen herauszufinden und zu beheben. Doch wie kann uns nun der Mond dabei helfen, unsere Gesundheit zu bewahren oder gesünder zu werden?
    Wie der Mond uns hilft, gesund zu bleiben
    Zunächst ist es sinnvoll, einmal genauer die Einflüsse zu betrachten, die von den einzelnen Phasen des wechselnden Mondes ausgehen.
Bei Neumond ist die Entgiftungsbereitschaft des Körpers besonders groß. Der Zeitpunkt ist also passend, um damit zu beginnen, sich das Rauchen abzugewöhnen, seinen Alkoholkonsum zu reduzieren oder auch eine Fastenpause einzulegen.
Bei zunehmendem Mond kann der Körper alles, was er bekommt, besonders gut verwerten. Das betrifft sowohl alles, was auf den Körper
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