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Midnight Breed - Alles über die Welt von Lara Adrians Stammesvampiren

Midnight Breed - Alles über die Welt von Lara Adrians Stammesvampiren

Titel: Midnight Breed - Alles über die Welt von Lara Adrians Stammesvampiren
Autoren: Lara Adrian
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Vampir-Äquivalent zu einer Scharfschützen-Spezialeinheit der US -Streitkräfte. Sie operieren außerhalb der regulären Ordnung, oft verdeckt und immer tödlich.
    Dann gibt es noch die Rogues, Gesetzlosen, Gangmitglieder und anderen degenerierten Abschaum der Vampirwelt. Sie sind Junkies, die in Anarchie leben und jedem Impuls nachgeben – dem nach Nahrung und dem, zu töten. Rogues lauern wie Ungeziefer in menschlichen Siedlungen, vor allem größeren Städten, die ihnen reiche Jagdgründe bieten. Wie menschliche Drogensüchtige haben der Blutgier verfallene Rogues keinen persönlichen Stolz, ihnen ist egal, wie sie leben. Als Konsequenz leben sie generell in Dreck und Verfall. Sie töten Menschen auch auf offener Straße, nur eines ihrer unverzeihlichsten Verbrechen, da sie auf diese Weise die Sicherheit des ganzen Vampirvolkes gefährden.
    Zentrale Lebensereignisse der Stammesvampire: Geburt, Blutsverbindungen und Tod
    Der Schwangerschaftszyklus des Stammes beträgt neun Monate, wie bei den Menschen. Anders als bei den Menschen jedoch nähren sich die neugeborenen Stammesvampire vom Blut ihrer Mutter statt von Milch oder Babynahrung. Das Baby wird mit winzigen Fängen geboren und trinkt das Blut seiner Mutter (die es üblicherweise am Handgelenk nährt, nicht an der Brust), bis es alt und stark genug ist, um alleine Blutwirte zu jagen – meistens im Alter von vier oder fünf Jahren.
    Mit der Pubertät werden die Nahrungsgewohnheiten eines Stammesvampirs komplizierter. Jetzt führt die Nahrungsaufnahme eines Vampirs von einer Stammesgefährtin in einer Blutsverbindung zu ihr – einer physischen und seelischen Verbindung, die nur durch den Tod aufgelöst werden kann.
    Ein Stammesvampir ist praktisch unsterblich, wird oft viele Jahrhunderte alt. Wenn er eine Stammesgefährtin nimmt, erlaubt seine Blutsverbindung ihr, so lange zu leben wie er – es sei denn, sie wird ermordet oder stirbt bei einem Unfall. Bei Verletzungen beschleunigt sich die Wundheilung von Stammesvampiren (oder Stammesgefährtinnen) dramatisch, wenn sie das Blut des Partners trinken. Manchmal können sie auf diese Weise sogar an der Schwelle des Todes wiederbelebt werden.

Stammesgefährtinnen
    Eine Stammesgefährtin ist eine sterbliche Menschenfrau, deren besondere Blut- und DNA -Eigenschaften ihre Eizellen kompatibel mit dem Vampirsperma machen. Stammesgefährtinnen sind zu erkennen an dem kleinen Muttermal in Form einer Träne, die in die Wiege einer Mondsichel fällt. Dieses Mal tragen sie alle von Geburt an irgendwo am Körper. Stammesgefährtinnen sind ebenso zu allen Zeiten ihres Lebens körperlich fit und gegen Krankheiten immun; für sich alleine sind sie jedoch nicht unsterblich. Sie brauchen die Blutsverbindung mit einem Stammesvampir, um ihren Alterungsprozess anzuhalten.
    Stammesgefährtinnen haben übersinnliche Fähigkeiten, die aber oft nur sporadisch auftreten und/oder für sie nur schwer zu kontrollieren und zu beherrschen sind, bevor sie eine Blutsverbindung zu einem Stammesvampir eingehen. Diese Frauen sind oft auch künstlerisch oder anderweitig begabt.
    Physische Eigenschaften der Stammesgefährtinnen
    In ihrem äußeren Erscheinungsbild sind die Stammesgefährtinnen so unterschiedlich wie Menschenfrauen auf der ganzen Welt. Stammesgefährtinnen können überall auf der Erde geboren werden und somit jeder Ethnie oder Kultur angehören. Was sie alle gemeinsam haben, sind ihr Muttermal und ihr individueller Blutduft.
    Dieser kann nur von Stammesvampiren wahrgenommen werden, nicht jedoch von den weniger hoch entwickelten Riechorganen der Menschen. Der Blutduft von Stammesgefährtinnen wirkt auf Stammesvampire attraktiv, manchmal sogar aphrodisierend.
    Obwohl Stammesgefährtinnen ihre Partner beißen, um ihr Blut zu trinken, haben sie weder Fänge noch Blutdurst, auch dann nicht, wenn sie eine Blutsverbindung mit einem Stammesvampir eingegangen sind. Auch haben sie weder Dermaglyphen noch elliptische Pupillen.
    Das Mal der Stammesgefährtinnen
    Das Muttermal der Stammesgefährtinnen ist ein kleines rotes Symbol, das sie alle irgendwo an ihrem Körper tragen. Es hat die Form einer Träne, die in die Wiege einer Mondsichel fällt.
    Das Mal der Stammesgefährtinnen repräsentiert die Blutsverbindung (die Träne ist eigentlich ein Blutstropfen) und den Fruchtbarkeitszyklus der Stammesgefährtinnen, die in die zu- und abnehmende Mondphase fällt, wenn der Mond die Form einer Sichel hat. Das Symbol steht auch für den Akt der
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