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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen
Autoren: Amelie C.
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seinen Schenkeln aufragte. Carlo rieb ihn zärtlich, während er sich hinkniete und begann, den süßlichen Alkohol von Leonies nacktem Körper zu lecken.
    Hingebungsvoll reinigte er Millimeter für Millimeter ihrer Haut, verweilte schließlich bei dem kleinen Nabel und tauchte seine Zungenspitze in die Mulde, um die würzige Flüssigkeit herauszuschlecken.
    Als er den Schamhügel erreichte, entfuhr Leonie ein wollüstiger Seufzer. Weit spreizte sie die Schenkel, um Carlos Zunge freien Zugang in jeden noch so verborgenen Winkel ihres Körpers zu gewähren. Aber er nahm sich erst einmal den Venushügel vor, um ihn in aller Gründlichkeit von dem sämig süßen Trank zu reinigen.
    Vor Sehnsucht nach intensiveren Reizen begann Leonie leise zu wimmern, aber Carlo stellte ihre Geduld auf eine harte Probe. Erst als sie vor Ungeduld die Zähne aufeinanderschlug, erbarmte er sich und widmete seine Aufmerksamkeit ihrem nassen Kätzchen, das heftig zuckte, als er mit der Zungenspitze gegen den harten Knopf stippte.
    Behutsam leckte er die Spalte entlang, schob die feuchte Spitze in die zuckende Öffnung und kostete genussvoll von dem warmen Nektar ihrer Lust, der sich mit dem Geschmack des Drinks vermischte.
    Langsam, immer auf und ab streichend, schleckte er ihre Spalte aus, zupfte mit den Lippen an den empfindlichen Blättern und kitzelte die harte Knospe, die ihm entgegenwuchs.
    Er sog sie in seinen Mund, ließ seine Zunge darauf tanzen, bis Leonie sich vor Lust unter ihm wand, und kehrte dann zu der muskelumschlossenen Öffnung zurück, um seine Zunge hineinzustoßen und sie von innen zu lecken.
    Sie schmeckte köstlich. Carlo hatte noch nie eine Frau gehabt, die sich so reich verströmte und die so süß schmeckte wie Leonie. Immer heftiger reizte er ihr feuchtes, zuckendes Fleisch, um den Strom süßen Saftes anzuregen und ihn mit der Zunge aufzufangen.
    Die Kontraktionen wurden rhythmisch, wollten die neckende Zunge melken.
    Carlo genoss es, den nahenden Höhepunkt seiner Geliebten auf diese Weise zu fühlen und die süße Schärfe zu schmecken, die der Explosion vorausging. Als es so weit war, ergoss sich ein heißer Strahl über seine Zunge.
    Gierig trank er den Nektar, leckte die zuckende Schale aus, bis Leonies Körper erschlaffte und sie sich mit einem entspannten Seufzer in die Laken schmiegte.
    Er ließ ihr ein paar Minuten Zeit, sich von der Eruption zu erholen, dann kniete er sich mit gespreizten Schenkeln über sie, sodass sein mächtiger Phallus wie ein Pfahl vor ihr aufragte.
    Leonie lächelte zärtlich.
    »Gib mir bitte die Flasche.«
    Carlo beugte sich zur Seite, um ihr das Gewünschte zu reichen. Leonie legte den Daumen über die Öffnung, um die Flüssigkeit besser dosieren zu können, umfasste mit der anderen Hand Carlos pralles Glied und schob die Vorhaut zurück.
    Gezielt ließ sie ein paar Tropfen der roten Flüssigkeit über die glänzende Eichel rinnen, verteilte sie darauf und schüttete nach, um die Nässe dann mit massierenden Bewegungen auf dem Schaft und den Hoden zu verreiben.
    Damit der Drink nicht zu schnell verlief, streckte Carlo sich nun auf dem Laken aus und spreizte leicht die Schenkel, damit Leonie dazwischen knien und sich ganz der Reinigung seines Lümmels widmen konnte, was sie mit großer Sorgfalt und Hingabe tat.
    Zunächst leckte sie den empfindlichen Damm zwischen seiner hinteren Öffnung und den Hoden sauber, lutschte dann genießerisch die beiden Lustbälle ab und arbeitete sich von dort den Schaft empor, bis hinauf zur Eichel, die besonders dankbar auf Leonies Zungenspiel reagierte.
    Zunächst leckte sie nur darüber, um die klebrig samtige Spitze dann mit sanften Bissen zu necken, bis Carlo vor Behagen schnurrte wie ein satter Kater. Sein Becken bewegte sich unruhig vor und zurück, als wollte er in Leonies Mund stoßen, den sie ihm aber noch verwehrte. Erst als seine Züge sich anspannten und seine lustvolle Qual widerspiegelten, beschloss sie, ihn noch mehr zu verwöhnen.
    Nach einem zärtlichen Kuss auf die Spitze, schob sie ihre Lippen über die geschwollene, feste Kuppel, saugte sie erst tief in ihren Mund hinein und malte dann mit der Zungenspitze kleine Kreise darauf.
    Dann ließ sie den inzwischen prallharten Speer ein Stück herausgleiten, damit sie mit der Zungenspitze die winzigen Lippen liebkosen und den goldgelben Met-Tropfen aus der Öffnung schlecken konnte.
    Carlo stöhnte vor Lust, als ihre Zunge ihn drängte, um noch mehr von dem köstlichen Nektar zu
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