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Mandys Verlangen

Mandys Verlangen

Titel: Mandys Verlangen
Autoren: Amelie C.
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1. Kapitel
    Im Zimmer roch es nach Sex. Eine Weile lang waren das rhythmische Knarren des Bettes und das Keuchen des Paares, das sich darauf wälzte, die einzigen Geräusche im Raum. Dann glitt der Mann mit einer geschmeidigen Bewegung von seiner Partnerin und bedeutete ihr, sich hinzuknien.
    Sie gehorchte sofort, drehte sich herum und zog die Knie an, sodass ihm ihr pralles, wohlgeformtes Hinterteil entgegenragte. Er lächelte lüstern, als er die beiden Halbkugeln vor sich strahlen sah. Langsam streckte er die Hand aus, streichelte das feste Fleisch, kniff sanft hinein und presste sein Gesicht gegen die Pracht.
    Sie wimmerte, bewegte sich unruhig unter seinen geschickten Fingern, die jetzt zwischen die beiden Halbkugeln wanderten und sich in die kleine, faltige Rosette stahlen. Mit der anderen Hand suchte er die heiße Spalte, die ihn feucht und vor Ungeduld zuckend erwartete.
    »Mach endlich!« Stöhnend reckte sich die Frau den tastenden Fingern entgegen. »Oh, Carlo, Carlo, du machst mich verrückt.«
    »Das will ich auch, meine Süße.« Er lachte ein raues, kehliges Lachen, das ihr sofort in ihre heiße Muschi fuhr und das Kribbeln darin verstärkte. »Ich will dich vor Lust schreien hören.«
    Langsam teilte er die intimen Lippen, ließ seinen kundigen Zeigefinger in die vor ungebändigter Lust nasse Höhle eintauchen und verrieb den duftenden Nektar auf ihrem Damm. Dann wanderte der Finger wieder zurück, nahm erneut Feuchte auf, mit der er die Rosette einseifte, um auch dort einen Finger einzuführen.
    Die Frau stöhnte. Sie liebte das irre Gefühl, hinten ganz gefüllt zu sein und gleichzeitig Carlos Finger an ihrer Spalte zu spüren. Ihre leuchtend rote Klitoris vibrierte vor Lust. Leonie wünschte sich sehnlichst, dass Carlo endlich den harten Knopf streicheln möge, um ihr damit noch intensivere Gefühle zu verschaffen.
    Als er es endlich tat, stieß sie einen spitzen Schrei aus, dann hielt sie ganz still, um den ungeheuren Kitzel zu genießen, der sich immer weiter steigerte, bis sie glaubte, jeden Moment zu explodieren.
    Aber Carlo war noch nicht bereit, ihr diese Erlösung zu gewähren. Er zog seine Hand zurück, beugte sich vor und griff nach ihren Brüsten, die sich bereitwillig in seine Hände schmiegten.
    Ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne. Er nahm sie zwischen seine Fingerspitzen, zwirbelte sie, zupfte daran, zog sie lang und ließ sie zurückschnellen, um dann mit sanften, kreisenden Bewegungen die empfindlichen Warzenhöfe zu massieren.
    Leonie stöhnte leise unter den Liebkosungen. Ihr Becken bewegte sich unruhig hin und her, ihre Pobacken streiften dabei über die glänzende Eichel seines erigierten Gliedes, das genau auf ihre hintere Öffnung zielte.
    Carlo sog wohlig die lustgeschwängerte Luft ein, während seine Finger die üppigen Brüste kneteten. Er genoss es, wie die zarte Haut der Hinterbacken seine Eichel reizte. Es war ein feines Kribbeln, das sich nur ganz allmählich seinen Weg durch den Schaft zu seinen Hoden bahnte. Aber mit jeder Berührung wuchs dieses Kribbeln und wurde schließlich zu einem Kitzel, der Carlo nach intensiveren Stimulationen gieren ließ.
    Mit beiden Händen packte er die Hüften seiner Partnerin, zwang mit dem Knie ihre Schenkel weit auseinander und rammte ihr seinen kampfbereiten Speer in die feuchte Spalte, die ihn erfreut aufnahm.
    Die heißen Wände schmiegten sich um den harten, geschwollenen Schaft, massierten ihn, saugten daran, als wollten sie ihn austrinken. Er spürte, wie der Gang sich verengte und die Kontraktionen heftiger wurden, während er langsam in die feuchte Hitze stieß.
    Seine Hände hielten noch immer Leonies Hüften fest, sodass er das Tempo bestimmen konnte, mit dem er sie ficken wollte. Es sollte im langsamen Rhythmus geschehen, um ihr Verlangen noch zu steigern. Doch dann hielt auch er es nicht mehr länger aus. Er beugte sich vor, umfasste erneut Leonies prächtige Brüste und knetete sie, während er immer wilder zustieß.
    Ihr Orgasmus kündigte sich in heftigen Konvulsionen an. Es war, als wollte ihr Schoß seinen Penis auspressen. Carlo stöhnte vor Gier, während er unkontrolliert an den harten Warzen zupfte und sie zwirbelte.
    Immer fester saugte der Schlund an ihm, wollte sich den harten Penis gänzlich einverleiben. Es gab nichts mehr, was Carlo diesem unersättlichen Hunger entgegensetzen konnte. Noch ein Stoß, dann explodierte seine Lust in einem einzigen, gewaltigen Rausch und überschwemmte Leonies heiße Grotte
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