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Magische Momente der Lust

Magische Momente der Lust

Titel: Magische Momente der Lust
Autoren: Lori Wilde
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das glatte Kinn. Sie war froh, dass sie den kratzigen Bart nicht mehr ertragen musste. Die Sonnenbräune, mit der Jack aus Mexiko zurückgekehrt war, verblasste langsam, und die fünf Pfund, die er verloren hatte, waren wieder da, doch das störte nicht im Geringsten bei seinem durchtrainierten Körper. Er war nun wieder ganz Dr. Travis.
    Doch da war das verwegene Funkeln in seinen Augen. Und das war neu. Irgendwann in den letzten Wochen hatte Jack seine draufgängerische Ader entdeckt. Er fürchtete sich nicht mehr vor dem Abenteuer. CeeCee wiederum hatte keine Angst mehr vor der Liebe. Gemeinsam hatten sie ihre Ängste bezwungen und wahre Liebe gefunden. Beide wussten, dass ihre Liebe ein Leben lang halten würde.
    “Ich bin so froh, dass ich dich liebe und nicht Zack”, flüsterte sie.
    “Ich auch.” Seine Stimme klang rau.
    “Und irgendwie kann ich es kaum fassen, dass wir uns endlich im Whirlpool lieben werden.”
    “Es ist ja auch für mich das erste Mal”, erwiderte er lächelnd. “Aber vorher müssen wir noch etwas tun.”
    “Was denn?”
    “Gib mir deine Hand.”
    Sie streckte ihren Arm aus.
    “Nein, den anderen.”
    Sie tat, was er verlangte. Er löste das Armband von ihrem Handgelenk und legte es zu den Kleidern. “Das brauchst du jetzt nicht mehr.”
    “Bist du nun zufrieden?”
    “Nicht ganz”, grinste er, und an was er dachte, war klar erkennbar.
    CeeCee war unglaublich schön. Unglaublich sexy.
    Dampf waberte durch den Raum. Jack streckte ein Bein aus und strich aufreizend langsam mit den Zehen über CeeCees Fuß. Sie kicherte.
    “Wieso bist du so weit weg?”, beschwerte er sich.
    Eine unglaubliche Lust zu leben hatte ihn erfasst. Der Champagner und CeeCee taten ein Übriges, um die fantastische Stimmung zu steigern. CeeCee lächelte verführerisch und streckte ihm frech die Zunge heraus, nicht ohne ihren Kopf flugs außer Reichweite zu bringen, als er sie küssen wollte. Ihre grünen Augen blitzten herausfordernd.
    “Willst du etwa, dass ich näher komme?”, fragte sie.
    “Verdammt nah”, erwiderte er.
    Sie lachte und rückte zu ihm hinüber, während sie ihren Sektkelch hochhielt, damit das schäumende Wasser im Schwimmbad nicht hineinschwappte. Ihr Lachen war so hinreißend, dass es Jack heiß durchlief.
    “Bin ich hier richtig? Ist das nah genug?”, wollte sie wissen.
    “Näher”, murmelte er.
    Sie war jetzt ganz dicht bei ihm.
    “Näher”, forderte er.
    “Das hört sich gefährlich an.” Sie zwinkerte ihm zu und genoss das sinnliche Spiel, das sie spielten.
    Er lockte sie mit einem gekrümmten Finger. “Damit ich dich besser fressen kann.”
    Sie kicherte erneut.
    “Ich glaube, du hast einen Schwips”, bemerkte er kundig.
    “Ich hatte doch nur ein Glas.” Sie lächelte und deutete mit dem Finger eine Eins an.
    “Ich hätte nie geglaubt, dass ein Glas Champagner dich schon umhaut.”
    “Ich bin aber nicht beschwipst”, beschwerte sie sich. “Höchstens vielleicht ein ganz kleines winziges bisschen.”
    “Du bist wunderbar.”
    “Wieso?”, fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.
    “Du bist ein Traum, der wahr geworden ist.”
    “Du ebenfalls.”
    Er ließ spielerisch seine Zunge über ihre Lippen gleiten. Ihr Gelächter wich sinnlichem Ernst.
    Wie gut sie schmeckte! Er küsste sie leidenschaftlich.
    “Wow!”, meinte sie schließlich, als er sich von ihr löste. “Wow!”
    “Sag einfach Dr. Love zu mir.”
    “Nun, mein süßer Medizinmann”, begann sie und nahm seine Hand, um sie gezielt zu einer höchst intimen Stelle zu führen. Jacks Herz machte einen Sprung. “Ich habe hier so ein seltsames Ziehen. Kannst du das kurieren?”
    Er zog CeeCee auf seinen Schoß. “Ich glaub schon.”
    “Oh”, seufzte sie glücklich, als sie spürte, wie erregt er war.
    Jack stöhnte leise bei ihrer sinnlichen Berührung. Mit beiden Händen umfasste er CeeCees Po und zog sie noch näher zu sich.
    Ihre Brüste tanzten auf dem schäumenden Wasser und schimmerten rosig. Die empfindlichen Knospen waren dunkel und hart. Jack beugte sich vor und begann, die Knospen mit Lippen und Zunge zu reizen, erst die eine, dann die andere. CeeCee klammerte sich an ihn und seufzte lustvoll.
    Sie drängte sich mit den Hüften an ihn. “Herr Doktor, das Ziehen wird immer stärker. Tun Sie was, bitte. Schnell.”
    “Ich bin ein Arzt, der sich mit seinen Patienten Zeit lässt”, gab Jack zurück. Er sah die kleinen Schweißperlen zwischen ihren Brüsten und leckte sie ab. Sie
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