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Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.2

Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.2

Titel: Maerchenhaft GEIL - Maenner sind Froesche No.2
Autoren: Emerson Marie Parker , Owen Benjamin Parker
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haben.
    „Jepp“, Christine hielt sich ihre Hände vors Gesicht „Ja ich weiß, das hört sich jetzt brutal an, aber nach so vielen Tequilas…“
    „Jetzt bin ich platt. Da kann ich ja mit meinen Dreien vor zwei Jahren glatt einpacken. Boah!“, selbst Estelle war leicht schockiert, fing sich aber sofort wieder „und wie wars, erzähl?“
    „Es war irgendwie total Porno! Gut, ich kam voll auf meine Kosten, aber jetzt kann ich da doch nicht einfach so mit euch dort aufkreuzen?“
    „Ist ein wenig blöd, stimmt!“, bemerkte Nora „ja und jetzt? Ich würde wirklich nur allzu gerne wissen, was bei Estelle und mir gelaufen ist. Andererseits kann ich verstehen, dass dir das peinlich ist. Mmh, Estelle, was meinst du?“
    „Ich meine gerade überhaupt nichts, ich bin noch total geplättet von dieser Nachricht. Wie wäre es denn, wenn nur wir zwei dahingingen?“
    „Gute Idee“, rief Christine sofort „Und ich hüte solange hier das Haus“. Estelle und Nora nickten.
    „Mach du dich fertig, Nora. Wir fahren.“ Estelle tat dies nicht ganz ohne Hintergedanken. Schließlich gab es einen Rekord zu brechen. „Wo ist eigentlich dein Laptop? Muss noch schnell mal ins Internet!“, rief sie ihr ins Schlafzimmer hinterher.
     
    Ein halbe Stunde später war Nora fertig.
    „Estelle kommst du, ich wär dann soweit“, machte sie sich bemerkbar.
    „Sie wollte noch kurz was erledigen. Sie hatte irgendwelche Zettel in der Hand“, wusste Christine.
    „Na dann wart ich halt so lange.“
    „Brauchst du nicht, bin fertig!“, trällerte eine gut gelaunte Estelle durch den Hausflur.
    „Was hast du eigentlich da gemacht, die ganze Zeit?“, wollte Nora wissen.
    „Nur Gutes, mein Schätzchen, nur Gutes!“
    „Und was heißt bei dir Gutes?“, Nora kannte Estelle schon lange genug, dass das nicht immer genau das bedeutete.
    „Du wirst es mir eine Tages danken“.
    „Nein. Du erzählst, sonst fahren wir nicht“.
    „Hör auf mich zu erpressen!“, konterte Estelle.
    „Keine Widerrede, erzähl!“
    „Also gut! Ich hab doch vorhin mit meinem Handy ein Foto von Rentner Paule gemacht.“
    „ Ja und weiter?“
    „Na das habe ich ausgedruckt, an seine Nachbarinnen im Haus verteilt und ihnen erzählt, was für ein Schuft er doch ist“.
    „Das hast du jetzt nicht wirklich getan?“
    „Doch hab ich und die haben mir Stories erzählt. Komm. Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut“, Estelle zog Nora am Ärmel
    „Tschüss, Christine. Und übrigens: Mal sehen, vielleicht bin ich ja heute Nacht ein ganzes Schneewittchen“, Christine warf ihnen ein Kissen nach „wohl eher ein Flittchen“.
     
    Bei den sieben „Zwergen“ war jedoch an diesem Nachmittag niemand anzutreffen. Doch das sollte Estelle nicht davon abhalten es zu einer anderen Zeit wieder zu versuchen. Ja und Rentner Paule: Das Gerücht ging um, er müsse bald aus diesem Wohnblock ausziehen, die Nachbarinnen hatten eine Unterschriftensammlung organisiert.

    Fortsetzung folgt…

Nora Spezial!
    Für alle, die noch etwas mehr zu Nora lesen möchten…

    Wie Nora zu Mr. Murphy kam

    Nora hatte es satt. Warum musste man soviele Kerle testen, um hinterher doch unbefriedigt durchs Leben zu gehen. Bei Haushaltswaren konnte man sich einfach die Kundenrezensionen im Internet anschauen. Bei Männern nicht. Es war wie Lotto spielen. Die Chance auf einen Sechser mit Zusatzzahl war geringer als von einem Blitz getroffen zu werden.
     
    „Soll mich doch mal der Blitz treffen“, dachte Nora in ihrer Verzweiflung „dann würde sich die Chance auf einen gescheiten Mann drastisch erhöhen“. Sie überlegte schon, ob sie sich nicht beim nächsten Gewitter mit Alufolie einwickeln und auf ein freies Feld stellen sollte. Sie kam sich schon vor wie Thomas Edison bei seiner Erfindung der Glühbirne, als abertausende Versuche scheiterten bis eine wirklich Funktionierende dabei war. Auch Nora wollte brennen und leuchten. Und nicht erst beim x-ten Versuch.
    Von ihrer Freundin Estelle hatte sie schon öfters gehört, dass sie sich bei einem großen Erotikversender mit Sex-Toys versorgt hatte und diese wahre Liebesdienste erwiesen. Und zwar sofort und regelmäßig, ohne Ausfall. „Yippie ja hey“ ohne Enttäuschung sozusagen. Nora schaute sich das mal im Internet an. Sie klickte auf „Super Sex Toys“. Was in Noras Kopf die Frage nach sich zog, ob es dann auch zwangsläufig „Nicht-Super Sex Toys“ geben musste. Aber das schreibt ja keiner an sein Produkt.
    Im Grunde war doch
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