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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild!
Autoren: L Palmer
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spürte, dass kein Platz mehr in ihr war. Dennoch schaffte Nathan es irgendwie, sich mit jedem Hieb noch tiefer in ihr zu versenken. Ihre Scheidenwände wurden extrem gedehnt, schienen sich jedoch problemlos seiner Länge anzupassen.
    Nathan warf abermals seinen Kopf zurück, das Gesicht von Ekstase verzerrt. »Was machst du mit meinem Schwanz, Kate? Wie schaffst du das?«
    Hatte ihn noch nie eine Frau ganz aufgenommen? Es freute Kate, dass sie die erste war, die das geschafft hatte. Es fühlte sich fantastisch an, bis aufs Äußerste ausgefüllt zu sein.
    Nathan wurde immer unbeherrschter. Er knurrte vor Verlangen, wobei Kate bemerkte, wie sich seine Fangzähne noch weiter aus dem Kiefer schoben. Nathan gab einen unglaublich animalischen Eindruck ab, wild und gefährlich. Mit den geschlitzten Pupillen sah er tatsächlich wie ein Raubtier aus. Während sich sein Schaft schmatzend in ihr bewegte, drehte Nathan plötzlich Kates Kopf zur Seite.
    Ihr Herz hämmerte. Anscheinend hatte sich Nathan kaum noch unter Kontrolle. Sie hörte ihn nur noch »Ich brauche ...« knurren, bevor seine Zähne in die Säule ihres Halses glitten. Das Tier in ihm hatte die Oberhand, dennoch verspürte Kate keine Furcht. Dafür war sie viel zu berauscht. Das Saugen seines Mundes und das zarte Kratzen seiner Zähne erregten sie zusätzlich. Sie spürte keinen Schmerz, nur ein süßes Brennen, das sich durch ihren ganzen Körper fraß und ihre Liebessäfte noch mehr zum Laufen brachte. Sie war so feucht, dass Nathans Schwanz förmlich in ihr badete.
    Immer wieder trieb er sich hart in sie, ja, er pfählte sie regelrecht und öffnete tief in ihrem Inneren eine Pforte, die niemals zuvor einem Mann Zutritt gewährt hatte.
    Kate schrie – die Ekstase raubte ihr den Verstand! Nathan drang immer tiefer, er brach sie auf und sie hätte unvorstellbare Schmerzen spüren müssen, aber sein Biss brachte das Adrenalin in ihr zum Kochen.
    Als Kate fühlte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und Nathan noch weiter in sich saugte, erreichte auch Nathan seinen Höhepunkt. Mit einem kehligen Fauchen ergoss er sich so tief in sie, wie noch niemals ein Mann zuvor, wobei er sich noch einen großen Schluck von ihr nahm. Dann zog er sich aus ihr zurück.
    Kate kam sich plötzlich seltsam leer vor.
    »Verzeih, ich konnte nicht widerstehen«, entschuldigte er sich, aber Kate war zu berauscht, um ihm eine Antwort zu geben. Alles in ihrem Unterleib pochte. Er war zu tief in ihr gewesen, das wusste Kate. Gleich würde der Schmerz kommen.
    Nathan versiegelte die Bisswunde mit einem sanften Kuss. Es würden keine Spuren an Kates Körper zurückbleiben, dafür aber in ihrer Seele. Was sie gerade mit Nathan erlebt hatte, übertraf alles. Und die zu erwartenden Schmerzen blieben auch aus. Dafür sorgte anscheinend Nathans Speichel, der sich mit ihrem Blut vermischt hatte und auch ihren aufgedehnten Muttermund beruhigte.
    Kate ließ sich von Nathan zudecken, denn selbst dazu war sie im Moment nicht fähig. Es rauschte und pulsierte rhythmisch in ihren Adern, jeder Nerv schien noch leicht zu schwingen.
    »Bist du mir böse, weil ich dir verschwiegen habe, dass ich eine Jägerin bin?«, flüsterte Kate, als sie erschöpft, aber hochbefriedigt in Nathans Armen lag.
    »Ich bin sogar sehr froh, dass du es mir nicht gesagt hast. Sonst hätte ich dich vielleicht getötet, bevor ich mich in dich verliebt habe.«
    »Was?!« Kate versteifte sich.
    »Das mit dem Töten war ein Scherz«, grinste Nathan. »Das andere meinte ich ernst.« Er küsste Kate sanft auf die Lippen, und sie erwiderte seine Zärtlichkeiten fordernder. Sie konnte spüren, dass sich seine Fangzähne in den Kiefer zurückgezogen hatten. Nathans Hunger war gestillt. Aber mit ihren Küssen hatte sie wohl schon wieder einen anderen Hunger in ihm geweckt.
    »Du warst als Mensch schon unersättlich, aber als Vampir ...«
    »Das liegt nicht an mir, sondern an dir«, unterbrach er sie. Mit verklärtem Blick schob Nathan sich auf sie.
    »Nathan«, protestierte Kate halbherzig, wobei sie selig grinste und ihre Hände an seine Brust drückte, »ich kann nicht mehr.«
    »Du musst nichts tun, mon ange, lass mich nur machen.« Und als er ihre Schamlippen mit seinen Fingern teilte, wusste Kate, dass sie ihm hoffnungslos verfallen war.
    ***
    »Am Anfang ist es recht schmerzhaft. Es fühlt sich an, als würde glühendes Metall durch deine Adern gepumpt«, erklärte Nathan, als er Riana und Duncan eine Ampulle über die Theke schob.
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