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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex!
Autoren: Sunny Munich
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ziemlich großes C, fast D-Körbchen, das einzig rausstechende Merkmal an mir. Und ich trage sie bestimmt nicht mit mir rum, damit Männer mit meinem Mund reden. Irgendwie sollen sich die Probleme beim Shoppen und mit meinem Rücken doch lohnen, finde ich.
    Ein Typ kommt auf uns zu, in der Hand eine Flasche Bier, ein selig betrunkenes Lächeln auf dem Gesicht.
    „Hey, hey, hey! Wen haben wir denn da?"
    Zwei Frauen? will ich gerade antworten, als Laura mir in die Seite stößt und ihr Haar zurück wirft.
    Aha, der Typ gefällt ihr also.
    „Hi, ich bin Laura", trällert sie auch schon und lächelt.
    Ich gehe einen winzig kleinen Schritt rückwärts, um mich aus der Blickrichtung zu schieben, als auch schon ein zweiter Typ seine Hand in den Nacken von Typ I legt und ihn leicht schüttelt.
    „Na, wen hast du jetzt schon wieder aufgerissen, Paul?" fragt Typ II den Typ I.
    Ich versuche mich noch weiter unsichtbar zu machen und weiche langsam zurück
    Bevor Typ I, Paul, antworten kann, fährt Typ II auch schon fort:
    „Wer von euch beiden Hübschen will denn heute Nacht noch von mir gevögelt werden? Ein einmaliges Angebot!" setzt er zwinkernd hinzu.
    „Ich", murmele ich automatisch mit einem Augenrollen.
    Er sieht mich einen Moment völlig verdattert an, senkt den Blick, starrt auf meine Brüste.
    „Echt jetzt?"
    Ich sehe in seine strahlend blauen, leicht vom Alkohol glasigen Augen und verliebe mich augenblicklich in diesen süßen Trottel.
    Der Sex mit ihm war eine Offenbarung. Sehr fantasievoll, abwechslungsreich, ehrlich und meistens ein bisschen dreckig.
    Ziemlich dreckig sogar.
    Ich hatte das erste Mal mit ihm Oralsex und Analsex.
    Beides in einer Nacht.
    Er lud mich in seine Dachgeschosswohnung ein.
    Wir knutschen auf seinem Sofa herum. Unsere Zungen spielen miteinander, umkreisen sich, lecken sich ab. Die Unterseite seiner Zunge ist viel weicher und glatter, die Oberseite schmeckt besser. Nach Lakritz irgendwie.
    Seine Hände liegen auf meinem Rücken und er denkt wohl, ich kriege nicht mit, dass er meinen BH-Verschluss sucht. Doch ich kriege das mit und lächle deswegen. Der Verschluss sitzt zwischen meinen Brüsten, vorne.
    Er nimmt seine Zunge aus meinem Mund und gibt mir einige hastige Küsse auf meine Lippen, bevor er sich anscheinend nicht mehr halten kann und mich wieder mit seiner Zunge verwöhnt.
    Eindeutig Lakritz.
    Seine Finger tasten meinen ganzen Rücken ab, auf der Suche nach dem Verschluss, landen irgendwann auf meinem Hintern. Vielleicht sucht er auch gar nicht mehr, sondern fühlt nur. So wie ich die Haut auf seinem Bauch fühle, die feinen, weichen, etwas krausen Härchen auf seiner Brust, um seine Brustwarzen. Ich folge der Linie, die an seinem Bauchnabel nach unten wandert. Er schnappt nach Luft.
    Ich löse mich leicht von ihm und ziehe mein Oberteil über den Kopf. Sein Blick wird wie immer glasig, als er meine Oberweite sieht. Seine Finger gleiten über die Spitze am oberen Rand der Schalen, bevor er den Verschluss findet.
    In seinen Augen leuchtet ein Aha. Er schließt kurz die Augen, atmet tief durch.
    „Du darfst dir etwas wünschen“, hauche ich lüstern.
    „Oralsex und Analsex!", entschlüpft auch schon seinem Mund. Seine Ohren werden leicht rot.
    Ich atme tief durch und sehe ihn verunsichert an.
    „Aber Oralsex zuerst!"
    Im selben Moment ist er nackt.
    Ich muss lachen, als er mich mit wippendem Steifen in sein Schlafzimmer führt, um mich dort auch in rasender Geschwindigkeit zu entkleiden. Dann setzt er sich aufs Bett, winkt mich zu sich. Ich lege mich zu ihm und wir knutschen wieder. Er will mir die Nervosität nehmen und ich liebe ihn dafür noch ein kleines bisschen mehr. Er massiert meine Brüste, meine Brustwarzen, spielt damit, drückt sie, zieht sie leicht lang. Schöpft seine Hände voll Brust und hebt sie an seinen Mund, um sie zu küssen.
    Endlich, sein heißer Mund auf meinen festen Brustwarzen. Er saugt, knabbert, beißt, leckt.
    Ich stöhne und winde mich unter ihm, versuche so viele Stellen wie möglich von ihm mit meinen Lippen, meiner Zunge zu erreichen. Meine Hände huschen über seine Haut, seine Muskeln, sein Fleisch. Meine Fingernägel graben sich leicht in seine Schultern.
    Er stöhnt erregt und gepeinigt, öffnet mit dem Knie meine Schenkel, um sich Platz für seine Hand zu schaffen. Seine Finger gleiten über meinen Bauch, tauchen kurz in meinen Bauchnabel ein, ziehen Kreise auf meinem Unterbauch, auf meiner haarlosen Scham, vergraben sich zwischen meinen
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