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Lustvolle Fesselspiele!

Lustvolle Fesselspiele!

Titel: Lustvolle Fesselspiele!
Autoren: Sunny Munich
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wissen welche schlimmen Sachen einer attraktiven Frau passieren können, hübsche Marika?“
    Nein, diese Frage bezieht sich nicht auf etwas Schlimmes. Ich habe das Gefühl, diese Frage beantwortet meine Suche, offeriert mir die Möglichkeit zu erfahren, wie es sich anfühlt, ausgeliefert zu sein.
    Schon jetzt bin ich ausgeliefert an diese Hand, die mein Gesicht führt und an diese Sicherheit, die mir sein Blick gibt.
    Ich nicke, so gut es in seinem festen Griff geht, denn sagen möchte ich nichts. Ich habe Angst, dass mich meine eigene Stimme zurück in die Realität holt. Noch ein Stück kommt er näher. Er steht nun breitbeinig direkt vor mir und presst meine Knie zwischen seinen Beinen zusammen.
    Ich schaue zu ihm hoch.
    Er wirkt noch imposanter. Ich fühle mich winzig klein, so sitzend und bewegungslos vor ihm. Mein Herz klopft nicht nur aus Angst, sondern auch vor Aufregung.
    Was wird passieren?
    Ich wünsche mir, es völlig ihm zu überlassen.
    Marcel Merkl ergreift meinen Schal, der neben mir auf dem Sitz liegt. Es ist mein Lieblingsstück. Er ist lang, weich und schwarz wie die Nacht, von der uns gerade nur die Fensterscheibe trennt. Mit gekonnten Griffen nimmt er die Mitte des Schals, dann meine Hände.
    Ich ahne sein Vorhaben und atme die Anspannung aus mir heraus.
    Er bindet meine Handgelenke fest zusammen!
    Die Weichheit des Schals und seine neue Funktion kämpfen gegeneinander an, lösen unterschiedlichste Gefühle in mir aus. Es gleicht dem Kampf in mir, der zwischen Überwältigung, Hingabe und Erleichterung tobt.
    Ja, ich bin erleichtert darüber, dass es sich genauso wunderbar anfühlt, wie ich es ersehnt habe. Meine gefesselten Hände sind die ersehnte Befreiung von meiner inneren Unsicherheit und meiner Anspannung. Sie sind Zwang und Erlaubnis, mich gehen zu lassen.
    Der Schaffner erlaubt mir meine Gedanken, er lässt sich Zeit, mich an die Situation zu gewöhnen. Dann tritt er einen Schritt zurück. Sanft zieht er an meinen Fesseln und sagt mir dann, dass ich aufstehen soll.
    Wir stehen dicht an dicht in dieser engen Nische.
    Seine Hände fahren über meinen Körper, während er meine gefesselten Hände über den Kopf hält. Ich spüre wie der Schaffner Marcel meinen Körper erkundet. Eine Hand streichelt meine Taille entlang, die andere Hand greift fest in das Fleisch meiner Pobacken.
    Ich winde mich vor Lust und Verlangen nach mehr Berührungen.
    Er versteht meine Regung und bohrt seine Finger zwischen meine Gesäßbacken. Ich hänge seinen Berührungen noch nach, als er sich wieder meinen Händen zuwendet.
    Er nimmt das übrige Ende des Schals und bindet es an den Gepäckträger über der Sitzbank vor mir. Mit nach oben gestreckten Armen stehe ich nun direkt vor der Bank.
    Ich muss meinen Kopf drehen, damit ich Marcel Merkl sehen kann, aber er stellt sich hinter mich. Mir bleibt nichts anderes übrig als ihm zu vertrauen. Ich versuche mich auf meine eigenen Gefühle zu konzentrieren, achte auf meinen Atem und meinen Herzschlag.
    Langsam zieht der Mann meinen Rock höher, bis er über meinen Knien aufhört.
    Ich bin überrascht und enttäuscht, rechnete ich doch damit, dass er sich ausgiebiger meinem Hinterteil widmet. Stattdessen schiebt er mich nach vorne, er will mich kniend auf dem Sitz. Meine nackte Haut erschrickt beim Berühren des kalten Plastiks.
    Ein Schauer läuft mir durch Mark und Bein.
    Aber auch so gefalle ich ihm nicht.
    Er drückt meine Knie auseinander. Es zieht, als meine Nacktheit sich von dem Sitz löst, um dann mit den Knien eine andere kalte Stelle zu berühren. Die neue Position lässt mich tiefer unter dem Gepäckträger hocken. Meine Arme werden noch strammer nach oben gezogen. Breitbeinig knie ich nun vor ihm, er stellt sich zwischen meine Füße.
    Ich spüre seinen Körper an meinem Rücken und meinem Po.
    Seine Hände greifen um meinen Körper, unter mein Oberteil und bahnen sich den Weg zu meinen Brüsten.
    Der gleiche feste Griff, der schon meine Kehrseite so erhitzt hatte. Ich zergehe vor Lust. Er kneift in meine Brustwarzen.
    Ich schreie, mehr aus Schreck und Lust als aus Schmerz. Mein Po drückt sich fest gegen sein Becken und spüre durch die Uniformhose seine Lust, seine Härte.
    Durch meinen Körper schießt pures Adrenalin und beschleunigt meine Atmung.
    Er greift mit beiden Händen unter meinen Rock und umfasst den Bund meines Slips. Mit seinen kräftigen Händen zieht er ihn herunter, über meine Oberschenkel, über die Knie ziehend, dann komplett
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