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Lustvolle Fesselspiele!

Lustvolle Fesselspiele!

Titel: Lustvolle Fesselspiele!
Autoren: Sunny Munich
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den Rucksack, den du dabei hast.
    „Du kannst die Seile hier reintun.“
    Ich gehe zum Kofferraum und hole die vier schwarzen Seile heraus und reiche sie dir. Du steckst sie in den Rucksack.
    Dann schließe ich das Auto ab und wir gehen auf einen Waldweg zu. Deine Hand findet meine und hält sie fest. Niemand spricht ein Wort.
    Am Waldrand angekommen, bleibst du stehen und drehst dich zu mir um.
    „Ist dein Vertrauen noch da?“
    Ich nicke vorsichtig, aber ohne einen Zweifel aufkommen zu lassen. „Ja.“
    „Gut, dann werden wir heute Neuland betreten! Dreh dich bitte um, ich möchte dir die Augen verbinden.“
    Ein Schauer läuft über meinen Körper, als du die Augenbinde anlegst und zurechtrückst. Dann nimmst du wieder meine Hand und ziehst mich vorsichtig mit dir.
    Ich stolpere kein einziges Mal, nach wenigen Minuten halten wir an. Ich höre das Plätschern von Wasser und versuche krampfhaft, mehr Geräusche auszumachen, die den Ort, an den du mich gebracht hast, besser beschreiben könnten. Doch außer dem Rauschen des sanften Sommerwindes und einem gelegentlichen Knacken eines Astes ist da nichts.
    „Ich werde dich jetzt ausziehen, auf den Boden legen und schließlich fesseln. Keine Angst! Es ist niemand sonst hier, der dich sehen könnte. Es ist allerdings auch niemand hier, der dich hören könnte...“
    „Aber...“
    „Pssst, sag jetzt nichts mehr. Du vertraust mir und es gibt keinen Grund, das jetzt zu ändern. Es wird dir gefallen!“
    Meine Gedanken rasen hin und her, überschlagen sich und schießen dann rückwärts durch mein Gehirn.
    Doch viel Zeit zum Nachdenken bleibt mir nicht, denn schon spüre ich deine Hände an meiner Jeans. Du öffnest die Knöpfe und streifst die Hose dann herunter. Die Schuhe werden geöffnet und ausgezogen. Kurze Zeit später stehe ich völlig nackt und blind auf dem bemoosten Waldboden. Der sanfte Wind streichelt meinen Körper, kitzelt sanft in meinen Schamhaaren.
    Ich höre wie du den Rucksack öffnest, dann raschelt etwas. Schützend halte ich meine Arme von der Brust verschränkt.
    Ich hasse und liebe dieses wahnsinnige Gefühl des Ausgeliefertseins, der Schutzlosigkeit!
    Deine Hand legt sich auf meine rechte Schulter und schiebt mich mit sanftem Druck ein paar Schritte vorwärts. Ich spüre etwas Weiches unter meinen Füßen. Du hast eine Decke auf dem Boden ausgebreitet!
    Ich lächle dankbar und sinke unter dem Druck deiner Hand langsam auf die Knie.
    „Leg dich auf den Rücken.“
    Ich tue es.
    Dann das wunderbare Gefühl von Baumwolle an meinen Handgelenken. Du umwickelst es mehrmals, ziehst es dann fest und bewegst dich einige Schritte von mir weg. Als du wieder neben mir kniest, versuche ich, meinen zur Seite gestreckten Arm zu bewegen, doch das Seil zieht sich nur fester um meine Handgelenke.
    Dasselbe geschieht kurz darauf mit dem anderen Arm und meinen Beinen, die du weit auseinander spreizt, bevor du sie fixierst.
    Mein Atem geht nun schnell. Hoffentlich ist mein schier endloses Vertrauen gerechtfertigt?
    „Öffne den Mund!“
    Ich zögere einen Augenblick, doch als deine Finger sanft über meine Wange streichen und du mir einen Kuss auf meine zitternden Lippen hauchst, befolge ich deine Anweisungen.
    Der Knebel erscheint mir viel zu groß und fühlt sich scheußlich an, doch nehme ich mir vor, das zu ertragen. Du schließt die Schnalle in meinem Nacken und stehst deutlich hörbar auf.
    Einige endlos lange Sekunden geschieht nichts.
    „Du bist wunderschön!“ Deine Stimme ist sanft und beruhigend.
    Ich würde ja etwas erwidern, wenn ich könnte, aber da mir dies unmöglich ist, bleibe ich einfach reglos liegen. Wieder kramst du in deinem Rucksack herum. Ich versuche, die Geräusche einzuordnen, gebe es aber schnell wieder auf.
    Eine feuchte, warme Berührung zwischen meinen Beinen lässt mich schließlich zusammenzucken.
    Deine Zunge sucht sich ihren Weg, umkreist meine Klitoris und gräbt sich tief zwischen meine Schamlippen. Ich stöhne auf, würde sehr viel dafür geben, dich jetzt sehen zu können, genieße aber jede deiner Berührungen. Immer schneller lässt du deine Zunge kreisen, ich spüre, wie sich Hitze in meinem Unterleib sammelt.
    Ungeduldig versuche ich, dir mein Becken entgegenzuschieben, doch werde ich durch die Fesselung daran gehindert. Eine wahnsinnige Spannung baut sich auf, wird immer stärker, gipfelt schließlich in unerträglicher Lust und entlädt sich in einem heftigen Orgasmus.
    Während ich, durch den Knebel in meinem
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