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Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)
Autoren: Lori Foster
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Gesicht und rieb ihr Höschen über seine Wange, atmete ihren Duft ein, während er ihren Körper betrachtete. Seine Stimme war so leise und tief, dass sie sie kaum noch erkannte.
    »Ich kann es gar nicht glauben«, stöhnte er. »ich habe dich unter mir, in einem Bett, heiß und feucht, und es ist Wirklichkeit, nicht nur Stoff für Träume.«
    »Bram.« Noch nie war sie so begehrt worden, noch nicht einmal, als sie und David jung und voller sexueller Energie gewesen waren.
    »Heb die Hüften an.«
    Sie gehorchte, und rasch schob er das Kleid hoch. Mit etwas Mühe zogen sie es über ihren Kopf, und warfen es zusammen mit ihrer Unterwäsche beiseite.
    Bram erstarrte, sein Blick lag heiß auf ihrem Körper, und seine Hände schwebten über ihren Schenkeln. Er schluckte schwer und sog den Atem ein. »Oh Mann.«
    Ganz sachte, beinahe ehrfürchtig, drückte er ihre Beine auseinander. Sie hatte noch nie zuvor so entblößt vor einem Mann gelegen, buchstäblich zur Schau gestellt, aber es war wundervoll, und sie machte sich keine Sorgen darüber, wie weich oder üppig ihre Oberschenkel geworden waren, oder dass ihr Bauch nicht mehr ganz so flach war. Der Blick in Brams Augen war mehr als beruhigend.
    Seine Hände wanderten über ihr Becken, und er spreizte die Finger, bis sie durch das Haar an ihrem Venushügel glitten. Seine Lippen öffneten sich zu einem tiefen Atemzug. Mit seinen Daumen öffnete er sie, und sie stöhnte und schrie auf, als er sich niederbeugte und seinen Mund auf sie legte.
    Heißhungrig, schonungslos, kostete er sie, tauchte in sie ein und leckte an ihr, bereitete ihr süße Qualen mit seiner Zunge und neckte sie mit seinen Zähnen. Lucy schrie auf, als er ihre Klitoris in seinen Mund nahm und daran saugte. Sie konnte nicht einfach still liegen bleiben, konnte den Orgasmus nicht zurückhalten, der durch ihren Körper tobte.
    Das Gefühl der Lust war so intensiv, so überraschend, dass die pochenden Wellen sie beinahe ohnmächtig werden ließen.
    Als sie ihre schweren Augen endlich wieder aufbekam, stand Bram neben dem Bett und rollte sich ein Kondom über. Er sah nackt atemberaubend aus. Sein Körper war wie eine gemeißelte Statue aus harten Muskeln und kräftigen Knochen, mit leicht gespreizten Beinen und schweißglänzenden Schultern. In seinem Gesicht war ein Ausdruck von Anspannung und in seinen Augen ein leidenschaftliches Glitzern, das ihr verriet, dass seine Selbstbeherrschung am Ende war.
    Aufstöhnend sah Lucy zu, wie er das Kondom über seine harte Erektion rollte. Sein Schwanz war lang und kräftig und pochte, und in ihr breitete sich etwas aus, von dem sie nicht wusste, ob es Vorfreude oder Furcht war. Sie starrte ihn an: »Ich weiß nicht recht, Bram.«
    Doch Bram hatte offenbar aufgehört, sie zu umwerben, und gab ihr keine Chance, ihre Meinung zu ändern. Er fasste sie unter den Armen und streckte sie auf dem Bett aus, bewegte ihren schlaffen, beinahe leblosen Körper wie den einer Puppe. Kaum lag sie auf dem Rücken, schob er zwei Finger in sie und streichelte sie. Ihr empfindliches Gewebe zuckte, als sie eindrangen, und ihr Körper erschauerte und zuckte.
    »Wehr dich nicht dagegen, Lucy. Entspann dich. Du kannst mich aufnehmen.« Er stieß die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, und auf seiner Stirn und seinen Schläfen bildeten sich Schweißperlen. »Es wird so verdammt eng sein, dass ich es wahrscheinlich nicht überlebe, aber ich werde dir nicht wehtun.«
    Darauf hatte sie keine Antwort – und sie hätte ohnehin nichts sagen können, denn Bram küsste sie. Sein Körper bedeckte ihren, und sein Mund nahm ihr den Atem. Und dann fühlte sie ihn an ihrer Spalte und den brennenden Druck, als er begann, in sie einzudringen.
    Sie wand sich und versuchte, sich seinem Eindringen anzupassen. Bram griff unter ihre Knie und hob ihre Beine an, öffnete sie weit für sich. Sie wurde so nervös, dass sie sich verkrampfte.
    »Nicht, Lucy. Entspann dich, Baby. Verkrampf dich nicht wegen mir.« Er stieß die Worte keuchend aus, während jeder Muskel seines Körpers angespannt war. Und immer noch drang er in sie, quälend langsam, aber stetig, tiefer und tiefer. Er hielt Wort, denn sie empfand keinen echten Schmerz dabei, nur das intensive Gefühl der Lust, endlich wieder einen Mann in sich zu spüren.
    Aber es war noch mehr als das, denn es war nicht einfach nur irgendein Mann. Es war der außergewöhnliche, männliche, in jeder Hinsicht überwältigende Bram.
    Er hielt inne, die
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