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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)
Autoren: Cynthia Eden
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wunderbares Werwolfsblut!
    Ein wissendes Lächeln erschien auf seinen Lippen. »Oh ja, Liebling, mir geht es wieder gut.« Er strich ihr über das Haar. »Und ich weiß, wodurch es mir noch besser gehen würde …«
    Das wusste sie auch. Ihre Hände glitten unter die Laken und fanden sein Glied hart und bereit. Sie umschloss es mit den Fingern. »Wenn ich mich recht erinnere, hab ich dir was versprochen.« Bevor sie durch die Hölle gegangen waren.
    Ich werde dich nehmen, Wolf.
    Sein Lächeln wurde breiter. Das Grübchen kam zum Vorschein. »Ah, ich hatte gehofft, dass du dich noch daran erinnern würdest.« Er legte die Hände um ihre Hüften und strich leicht über den weichen Stoff ihrer Hose.
    Dann hob sich sein Finger und drückte gegen ihr Geschlecht.
    Verlangen durchzuckte sie.
    Ihre Brustwarzen wurden hart. Er hob die Hände und legte die Finger um die erigierten Spitzen.
    Oh Gott, ja …
    Madison hatte Angst gehabt, Aleracs Berührungen nie wieder zu spüren. Er war so erschreckend reglos gewesen, als dieWerwölfe ihn aus dem Scions-Labor getragen hatten. Aber er war wieder ganz. Er war stark und so wunderbar lebendig.
    Und er gehörte ihr. Ihr allein.
    Ihre Finger reizten sein Glied. Sie konnte das Verlangen in seinen Augen sehen. Verdammt, sie wollte diesen Mann so sehr. Sie konnte es gar nicht erwarten, den harten Druck seines Penis wieder in sich zu spüren.
    Sie presste sich an ihn und sehnte sich danach, mehr von ihm zu fühlen.
    »Oh, Süße, du hast viel zu viele Klamotten an …«
    Ja, aber das Problem würde sie nicht mehr lange haben, nicht wenn ihr hungriger Werwolf sich schon an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte.
    Alerac sah ihr in die Augen. »Ich habe mein ganzes Leben auf dich gewartet, chérie .«
    Ihre Finger glitten über die Spitze seiner Erektion. »Und ich habe auf dich gewartet.« So war es, auch wenn sie es nicht gewusst hatte. Sie hatte es nicht verstanden – bis sie sich zum ersten Mal gepaart hatten. Bis er ihr Herz berührt hatte, ihr Herz und ihre Seele.
    Er hob die Hand, strich ihr über die Wange. »Je t’aime.«
    Oh Gott, sie war noch nie so dankbar für ihren Französischunterricht an der Highschool gewesen. »Ich liebe dich auch, Wolf.«
    Und sie würde ihn immer lieben.
    Ihren Wolf. Ihren Mann. Ihren Partner.
    Es gab keine Monster mehr. Keine Ängste.
    Nur die lebenslange Liebe zu ihrem Werwolf, die genau jetzt beginnen würde.
    Madison stand vom Bett auf und streifte sich die Schuhe ab. Dann schob sie ihre Hose und den Slip hinunter.
    Alerac packte sie, zog sie wieder aufs Bett und hielt sie unter sich fest.
    Die breite Spitze seines Glieds drückte sich an sie. »Alerac …« Es hatte zu lange gedauert, sie musste das heiße Gleiten seines Fleisches spüren, um sich zu vergewissern, dass er echt war. Echt und heil. Am Leben und in Sicherheit.
    Er stieß in sie. So tief, dass sie erschauerte. Er war so groß, dass ihr ganzer Körper sich gedehnt anfühlte.
    So gut.
    Alerac küsste sie und drückte dabei die Zunge tief in ihren Mund, und sein Glied stieß wieder und wieder in sie.
    Sie schlang die Beine um ihn und zog ihn näher an sich heran. Näher …
    Seine Finger strichen über ihre Knospe, und der Orgasmus, der sie überrollte, war überwältigend. Sie klammerte sich an Alerac, drückte die Lippen auf seine warme, goldene Haut an seinem Hals und biss ihn.
    Seine Hüften stießen gegen ihre, und er kam, sein Samen ein langer, heißer Strom in ihrem Innern.
    Dann hob er den Kopf. Seine Lippen verzogen sich zu einem sexy Grinsen. »Liebling, hast du mich etwa gerade gebissen?«
    Madison wusste, dass ihre Augen glühten. Sie konnte den Wolf in sich spüren, den Hunger der Bestie … und ihre Freude. »Oh ja. Soll ich das noch mal machen?«
    Auch seine Augen leuchteten von einem inneren Feuer. Er lächelte sie an, neigte den Kopf und flüsterte: »Ja, Süße, oh ja.«
    Mondlicht fiel durchs Fenster und ergoss sich über das Bett. Madison merkte, dass es vielleicht, nur vielleicht, gar nicht so schlecht war, ein Werwolf zu sein.
    Und als Alerac wieder in sie zu stoßen begann, merkte sie, dass einWerwolf zu sein und mit einem vermählt zu sein eigentlich, na ja, eigentlich verdammt fabelhaft war.

Liebe Leserin, lieber Leser,
    um das Jahr 1760 ging eine unheimliche, wolfsähnliche Bestie in den ländlichen Gebieten Frankreichs um. Einigen Berichten zufolge tötete diese Kreatur Dutzende Menschen … und viele Anwohner begannen zu glauben, dass in der Nacht ein
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