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Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Heißes Verlangen (German Edition)
Autoren: Cynthia Eden
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Werwolf sein Unwesen trieb. Dieses Wesen ging als die Bestie vom Gévaudan in die Geschichte ein.
    Mich hat die Gévaudan -Story schon immer fasziniert. Als ich mich also selbst daranmachte, Werwolf-Geschichten zu schreiben, erschuf ich Helden (Werwölfe), die aus Frankreich stammen, dem Geburtsland des legendären Ungeheuers.
    Natürlich sind meine Werwölfe keine blutrünstigen Monster. Sie sind starke, treue, mutige Männer … die sich eben zufällig in Wölfe verwandeln können.
    Ich hoffe, Heißes Verlangen gefällt dir. Weitere Infos findest du auf meiner Website www.cynthiaeden.com, oder schreib mir eine E-Mail an [email protected].

Unsere erotischen E-Books mit Gefühl!
    Außerdem erhältlich:
    Cynthia Eden: Verführung des Blutes
    Lori Foster: Knisterndes Begehren
    Larissa Ione: Wogen des Begehrens
    Lisa Renee Jones: Versuchung der Sinne
    Lora Leigh: Coopers Sehnsucht
    Lora Leigh: Verheißungsvolle Nacht
    Elisabeth Naughton: Fesseln der Leidenschaft (Teil 1 der Firebrand-Serie)
    Elisabeth Naughton: Gesandter der Sinne (Teil 2 der Firebrand-Serie)
    Michelle Raven: Flammende Leidenschaft
    Michelle Raven: Verhängnisvolles Verlangen
    Shiloh Walker: Geheime Wünsche

Leseprobe
    Cynthia Eden
    Echo des Zorns
    Roman
    erhältlich als Print- und E-Book-Ausgabe
    FBI-Agentin Sam Kennedy war durch die Hölle gegangen. Sie hatte dem Teufel in die Augen gesehen und sein Lachen gehört. Sie war gestorben, aber das Schicksal hatte gewollt, dass sie ins Leben zurückkehrte.
    Jeremy Briar hatte das Schicksal diese Chance nicht gegeben.
    Sam holte tief Luft. Es roch durchdringend nach Blut und Verwesung. Sie starrte auf den Leichnam, der mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Boden lag, direkt vor dem großen, schmiedeeisernen, schwarzen Tor.
    Jeremys Augen standen offen. Irgendein Wahnsinniger hatte ihm die Lider weggeschnitten. Beide Arme waren von der Schulter bis zum Handgelenk aufgeschlitzt, und seine Kehle und sein Magen sahen wie zwei lächelnde, rote Münder aus.
    Sam wandte den Blick ab. Nicht denken. Nicht fühlen.
    Abrupt wandte sie sich von der Leiche ab und wäre dabei beinahe mit ihrem Boss, Keith Hyde, zusammengestoßen.
    Sein Blick war nicht auf den Leichnam gerichtet, sondern auf sie. »Fühlen Sie sich der Sache gewachsen?«, fragte er und fixierte ihr Gesicht. Seine tiefe, volltönende Stimme verursachte ihr eine Gänsehaut.
    Er fürchtete, sie könne versagen. Damit rechneten alle. Niemand traute ihr diese Arbeit noch zu.
    Vielleicht würde sie es ja wirklich nicht schaffen.
    Samantha schluckte. Sie gehörte der Serial Services Division an, kurz SSD, einer Eliteeinheit des FBI. Dafür hätten die meisten FBI-Agenten mit Freude ihre Seele verkauft. Ihr Team arbeitete ausschließlich daran, Serientäter aufzuspüren und festzunehmen. Die SSD verfügte über fast unbegrenzte Ressourcen, und Hyde musste sich niemandem gegenüber verantworten.
    Sein Team. Sein Reich.
    »Ich fühle mich allem gewachsen.« Das klang eher abwehrend, dabei hatte es doch bestimmt klingen sollen. Meine Güte. Hyde sah sie an, als müsse sie jeden Moment zusammenklappen. Hatte sie ihm denn in den letzten sechs Monaten nicht bewiesen, dass sie ihre Arbeit schaffte? Was erwartete er denn von ihr?
    Im hellen Sonnenlicht wirkte Hydes milchkaffeefarbene Haut dunkler als sonst. So, wie er die Lippen zusammenpresste, war ihr klar, dass er ihr nicht glaubte.
    Aber das war nichts Neues.
    »Das habe ich schriftlich.« Jetzt, wo sie ärgerlich war, klang ihre Stimme gleich deutlich fester. Hinter ihr wartete ein Leichnam, und Hyde verschwendete kostbare Zeit damit, ihr blöde Fragen zu stellen.
    »Ich weiß, die Psychologen behaupten, Sie könnten wieder arbeiten.« Er verschränkte die Arme. Nicht weit von ihnen entfernt übergab sich ein uniformierter Polizist gerade in die Büsche. Klasse. So viel zum Thema Tatortsicherung. Hyde sah sie abschätzend an. »Nur: An Fällen arbeiten und sie überleben sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.«
    Er rechnete damit, dass sie zusammenklappte.
    »Machen Sie sich keine Sorgen.« Samantha wies mit dem Daumen über ihre Schulter. »Sorgen Sie sich lieber um die Familie des armen Kerls.« Der Verwesungsgeruch war beinahe unerträglich. Am liebsten wäre sie davongelaufen.
    Aber sie wusste, man konnte dem Tod nicht davonlaufen. Der Tod folgte einem überallhin, und sie verfolgte er sogar bis in ihre Träume.
    »Er passt ins Muster«, fuhr Sam fort. Die Tatortspezialisten waren endlich da. Sam und Hyde
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