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Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.

Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.

Titel: Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.
Autoren: Adelheid Ohlig
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schmerzfrei.
    Eva, 20, lebt in einer Wohngemeinschaft. Sie weiß noch nicht, was sie nach dem Abitur machen wird. Ess-, brech- und magersüchtig möchte sie diesem Teufelskreis entrinnen und ihre Blutung wiederhaben, die wohl aufgrund der Magersucht seit über zwei Jahren ausbleibt. Nach einem Wochenendseminar, von dem sie einen Grundstock an Übungen mitnimmt, baut sie eine halbe Stunde pro Tag für Luna-Yoga ein. Nach einem Vierteljahr blutet sie wieder und erlaubt sich seither ihren eigenständig wechselnden Rhythmus. Mit Essen freundet sie sich langsam auf ihre Art an, findet ein paar kleine Rundungen mittlerweile »ganz hübsch«.
    Inga, 29, möchte das Abitur nachholen, hat starke prämenstruelle Spannungen und fühlt sich vor der Periode jedes Mal mehrere Tage schlapp und müde: Luna-Yoga hilft ihr zu erkennen, wo und wann sie Ruhe braucht. Denn beim täglichen Üben – und sei es nur für zehn Minuten – bemerkt sie genau, wie ihr körperlich zumute ist, und da sie sehr strukturiert sein kann, richtet sie es sich häufig so ein, dass sie dem Bedürfnis des Körpers nachgibt und sogar ab und zu ein Mittagsschläfchen hält. Mit Hilfe von Entspannungsübungen und Atemtechniken hat sich die Spannung langsam gelöst. Sie nimmt sich mehr Zeit für sich selbst und lebt ihr Bedürfnis nach Stille und Zurückgezogenheit aus.
    Olga ist Mitte 30 und leidet unter Myomen. Starke Schmerzen während der Regel hindern sie manchmal sogar am Arbeiten. Die Ärzte raten zu Teil- oder Totaloperationen. Olga hingegen will alternative Lösungen versuchen. Nach ein paar Wochen täglichen Luna-Yoga-Übens lassen die Schmerzen nach. Die Myome »scheinen« den Ärzten kleiner geworden zu sein.
    Die bald 40-jährige Schulpsychologin Myriam in Australien hat einen ausgefüllten Tagesablauf, nicht nur, was die Arbeitszeit anbelangt, auch ihre Freizeit ist verplant. An jedem Tag gibt es ein anderes sportliches oder kulturelles Programm. Nun möchten Uri und sie endlich ein Kind. Da es nicht schnell genug klappt, wollen beide noch Luna-Yoga lernen. Als ich mit der ersten Stunde beginne, frage ich mich, wo da überhaupt noch Platz für ein Kind wäre, geschweige denn Zeit für die Liebe, sage aber nichts. Beim zweiten Mal hat Myriam ihr dienstägliches Joggen aufgegeben. Als ich das dritte Mal komme, fiel der Donnerstagnachmittag mit Bridgespielen weg. Bei der vierten Sitzung haben Uri und Myriam beschlossen, sich mehr Zeit für spontane Gemeinsamkeiten zu nehmen. Fünfter Termin: Myriam wartet auf ihre Blutung. Als ich wieder in Europa bin, erreicht mich die Nachricht ihrer Schwangerschaft.
    Uma, zwischen 40 und 50, erfolgreich im Beruf, glaubt, ihre Menopause kündige sich an. Sie möchte keine Hormonkur, zu der ihr die Medizin »wohlwollend« rät, und beginnt mit Luna-Yoga. Die Hitzewallungen klingen ab, sie fühlt sich leichter, heiterer und gelöster. Ihr gefällt, dass sie die Übungen nach Lust und Laune machen kann und nicht ein »starres Programm« durchziehen muss.
    Der 63-jährigen Elisabeth steht wegen eines carcinoma in situ eine Totaloperation bevor. Sie scheut die Narkose wie den Gedanken an eine Operation und gibt sich ein halbes Jahr Zeit. Als sie danach wieder zur Untersuchung kommt, will der Gynäkologe weder ihr noch seinen Augen trauen: Im Abstrich sind keine Zell- oder Zellkernveränderungen mehr nachweisbar. Dem Mediziner erscheint es unwahrscheinlich, dass eine andere Einstellung zum Leben und Luna-Yoga die Genesung bewirkten.
    Georgia, hochbegabte Flötistin aus den USA, und ihr ebenso talentierter Mann, Pianist, beide in den Dreißigern, hegen seit Langem einen Kinderwunsch. Doch Georgia hat sehr unregelmäßige Eisprünge, ist mollig rund. Leonardos Spermiogramm weist nur wenige voll ausgereifte lebendige Samen auf. Sie beginnen mit Luna-Yoga, haben Spaß an den Übungen, an gemeinsamen Tänzen. Sie haben sich ein tägliches Übungsprogramm von zwanzig Minuten zusammengestellt, und einmal im Monat nehmen sie sich vier Tage Zeit, um je eine Stunde Luna-Yoga zu machen. Sie haben die Tage in der Mitte des Zyklus ausgewählt, um einen Eisprung auszulösen. Vier Monate später ist Georgia schmaler und schwanger. Leonardo fühlt sich kräftiger und beweglicher. Sein Spermiogramm ist deutlich besser ausgefallen.
    Die 77-jährige Pascale klagt über trockene Haut und empfindliche Schleimhäute. Luna-Yoga bereitet ihr auf Anhieb Freude, und sie fühlt sich mit ihrer »maßgeschneiderten« Trainingsserie von sanften
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