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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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sind. Einige sind sterbliche Kinder, die zu viel wissen, andere Halbvampire mit besonderen Gaben und wieder andere Werpanther. Ich glaube, die Jungs würden gut dorthin passen.«
    Sie legte die Stirn in Falten. »Ich weiß nicht. Es klingt weit entfernt von der Welt der Lykaner.«
    »In der Welt der Lykaner können sie kein Leben haben, Bryn. Sie sind verbannt. Es gibt kein Zurück.«
    »Hey, Mr Jones.« Der jüngste der Jungen kam zur Veranda gejoggt. »Wollen Sie mitspielen?«
    »Tut mir leid, Gavin. Ich muss mich auf einen Kampf vorbereiten.«
    »Ich hab doch gesagt, er will nicht«, knurrte Davy. »Er will nichts mit uns zu tun haben.«
    Stirnrunzelnd sah er den Jungen an. »Das stimmt nicht.«
    »Sie weigern sich, unser Leitwolf zu sein!«, rief Davy.
    Phil warf seiner Schwester einen verärgerten Blick zu.
    »Sie wollten es wissen. Was konnte ich ihnen sonst sagen?
    »Ich habe gesagt, dass ich helfe.« Phil drehte sich den Jungen zu, die sich auf der Wiese zusammengeschart hatten und ihn mit verletzten Mienen ansahen. »Okay, hört zu. Ihr seid alle verbannt worden, weil ihr gegen die Autorität eurer Anführer rebelliert habt, richtig?«
    Davy hob sein Kinn. »Und? Haben Sie ein Problem damit?«
    »Wir würden nicht gegen Sie rebellieren«, sagte Gavin beschwörend und mit flehenden Augen. »Wir finden, Sie sind total super.«
    Die Jungen murmelten alle zustimmend.
    »Stimmt es, dass Sie ohne ein Rudel Alpha geworden sind?«, fragte ein rothaariger Junge namens Griffin.
    »Ja.« Phil hielt die Hände hoch, um die Jungen zu beruhigen, die zu aufgeregt wurden. »Hört zu. Es gibt einen guten Grund, warum ihr gegen eure Anführer rebelliert habt. In euch allen ruht die Fähigkeit, Anführer zu sein. Jeder von euch hat die Kraft, den Mut und die Intelligenz, ein Leitwolf zu sein. Und eure Anführer wissen das. Ihr seid deren größter Albtraum - junge Alphas im Werden. Der einzige Weg, euch unter Kontrolle zu bringen, war es, euch loszuwerden.«
    »Ja, wir sind total stark«, knurrte Davy. »Das wussten wir schon.«
    Phil lächelte. »Da bin ich mir sicher. Und ihr habt auch das Selbstbewusstsein, das ein Anführer braucht. Aber denkt darüber nach, wie die Welt der Lykaner strukturiert ist. Die Alphas an der Macht können über fünfhundert Jahre alt werden. Wie kann also einer von euch der Anführer werden, zu dem er geboren ist? Ihr seid eine Bedrohung für die Führer, die jetzt an der Macht sind, also haben sie euch rausgeworfen. Und alles, was in der Lykanerwelt bleibt, sind Schwächlinge und Weicheier, die sich willig untergeben. Mit der Zeit wird die Lykanerwelt schwach und untauglich werden, weil sie die Stärksten und Wildesten schon in ihrer Jugend ausgestoßen haben.«
    »Das stimmt«, murmelte Griffin.
    »Wisst ihr, warum ich nicht euer Leitwolf sein will? Weil ihr mich annehmen würdet, und das würde euch zurückhalten. Jeder von euch hat das Potenzial, Alpha zu werden, und ich habe vor, euch dabei zu helfen.«
    Die Jungen flüsterten aufgeregt miteinander.
    »Wir könnten wie Sie sein?«, fragte Gavin.
    »Aber es kann nur einen Alpha im Rudel geben«, wendete Davy ein.
    »Nach den alten Regeln, ja«, sagte Phil. »Aber die alten Regeln haben euch ausgestoßen. Warum solltet ihr ihnen folgen? Warum solltet ihr es akzeptieren, weniger zu sein, als ihr sein könntet?«
    Gavin trat vor. »Ich will ein Alpha sein.«
    »Du kannst es schaffen.« Phil sah jedem der Jungen ins Gesicht. »Ihr könnt es alle schaffen. Ich kenne eine Schule, auf die ihr gehen könnt.«
    »Schule?« Davy rümpfte seine Nase. »Wer braucht denn Schule?«
    »Ihr alle. Ihr braucht mindestens ein Highschool-Diplom«, erklärte Phil. »Und dann habt ihr die Freiheit, alles zu werden, was ihr werden wollt.«
    Davy schüttelte den Kopf. »Ich will wem in den Hintern treten.«
    »Ich weiß den perfekten Ort für dich. Eine Firma, die auf Sicherheit und Detektivarbeit spezialisiert ist und die dich im Handumdrehen einstellen würde. Aber dazu musst du erst lernen, wie man kämpft.«
    »Wir wissen, wie man kämpft.« Griffin boxte den Jungen neben ihm mit dem Ellbogen, der zurückschubste.
    »Ihr müsst Experten im Umgang mit Schusswaffen, im Nahkampf und Schwertkampf werden. Es gibt da draußen einen Feind, der die Welt erobern will, und meistens kämpft er mit Schwertern.«
    »Cool«, sagte Davy.
    Phil schnaubte. »Es ist nicht wie eine Jagd. Ihr würdet euch Feinden stellen, die auch zurückschlagen.«
    »Astrein«, flüsterte

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