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Lost Secrets 3

Lost Secrets 3

Titel: Lost Secrets 3
Autoren: Lara Steel
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Stimme war halb Raunen, halb Stöhnen, während er Heather gegen eine der Küchenwände presste, ihre Schenkel mit seinen großen, starken Händen umfing, fast ganz aus ihr heraus- und wieder in sie hineinglitt. Sie stöhnte voller Lust. Die langsame Reibung schickte heiße und kalte Schauer durch ihren Unterleib, und sämtliche Nervenenden in ihrem Körper begannen zu glühen.
    „Sieh’ mich an, Heather“, verlangte er. Als sie die Lider hob, waren ihre Gesichter auf gleicher Höhe. Erics blaue Augen leuchteten fiebrig, sein Gesicht war angespannt vor kaum beherrschbarer Erregung und Gier. Sie sah ihm an, dass er am liebsten wie besinnungslos in sie hineingepumpt hätte, doch er tat es nicht; quälte sie und sich selbst, feuerte ihre Lust an, nahm ihr beinah die Besinnung.
    „Du sollst sehen, dass ich es bin. Ich nehme dich. Niemand sonst. Nur ich. Verstehst du mich?“
    „Ja“, hauchte sie, während er aus ihr herausglitt, wieder quälend langsam in sie hinein, herrliche Reibung trotz all ihrer Feuchtigkeit. „Ja, nur du.“
    Sie konnte kaum die Augen offen halten. Das Gefühl, das er in ihr auslöste, war so vielschichtig und wundervoll, so vollständig. Wieder bewegten sich seine Hüften vor und zurück, sein Griff verstärkte sich, als er sie küsste, mit seiner Zunge in sie eindrang, während sein Glied es ebenfalls tat. Er nahm so vollständig von ihr Besitz, dass sie es kaum aushielt. Ihr zweiter Höhepunkt kündigte sich nicht an, er traf sie wie aus dem Nichts, köstlich und reinigend, alles verzehrend.
    Sie schrie ihre Lust hinaus, krallte ihre Finger in Erics Rücken, presste sich an ihn und ritt die herrlichen Wogen, die sie in unbekannte Höhen trugen.
    Sie hatte keine Ahnung, wie lang es dauerte, bis sie wieder auf der Erde ankam. Sekunden oder Minuten. Verdammt, es hätten Stunden sein können, und für einen Moment fragte sie sich sogar, ob sie ohnmächtig geworden war.
    „Geht es?“ Erics Stimme erdete sie. Sie schlug die Augen auf, spürte ihn noch immer in sich, umfasst sein Gesicht mit beiden Händen und küsste ihn.
    „Wunderschön“, hauchte sie und versank im gleißenden Blau seiner Augen. „Es ist wunderschön.“
    Er lächelte kurz. Als er die Hüften zurückzog, sie wieder nach vorne bewegte, provozierend ihr Inneres massierte, wollte sie schon sagen, dass sie nicht mehr konnte, doch ihr Körper hatte seinen eigenen Willen. Er war unersättlich und hungrig und die Lust flammte bestimmend und unnachgiebig in ihr auf.
    Eric stieß nun hart zu. Seine Bewegungen verheimlichten nicht, dass auch seine Lust Erfüllung verlangte. Und Heather genoss es, wollte es. Ihr Körper konnte dem seinen Linderung verschaffen. Sie war es, die er begehrte. Sie allein.
    Sein Stöhnen überschlug sich als hitzige Welle in ihrem Schoß. Sein Griff um ihre Hüften wurde fester, fast schmerzhaft, seine Stöße hart und schnell.
    Mit einer energischen Bewegung wirbelte er sie herum, sank auf die Knie, legte sie auf dem kühlen Fußboden ab, spreizte ihre Beine noch weiter, drang noch tiefer in sie ein, immer und immer wieder. Sie krallte sich an seine Arme, während er sie in einem fiebrigen Rhythmus ritt, gierig in sie hineinpumpte. Sein Anblick war berauschend: die aufgeworfenen, geröteten Lippen, die angespannten Muskelstränge, die unter seinen Bewegungen zuckten und arbeiteten, sein glühender Blick, der sie an ihn fesselte, sie festhielt.
    Die Erregung in Heathers Körper erreichte ein Maß, das sie kaum noch aushalten konnte. Sie bäumte sich auf unter Eric, keuchte, wimmerte hilflos unter dem Ansturm des nächsten Höhepunktes und als sich Eric mit einem letzten harten Stoß in sie verströmte, schrien sie beide ihre Ekstase hinaus.
     
    *
     
    „Lebst du noch?“ Heather hob kurz den Kopf, ließ ihn aber sofort wieder auf den Küchenfußboden fallen. Er wog mindestens eine halbe Tonne. Genau wie ihre Beine und der Rest ihres Körpers.
    Ihr Schoß war erfüllt von wohliger Wärme und dem Nachhall eines unmenschlich intensiven Höhepunkts.
    „Keine Ahnung“, sagte Eric atemlos. „Großer Gott.“
    Er lag neben ihr, eines seiner Beine in ihre verschlungen, und offenbar genauso unfähig sich zu bewegen, wie Heather selbst es war.
    Ihre Kehle war staubtrocken. „Ich bezahle dir tausend Pfund, wenn du mir ein Glas Wasser besorgst.“
    Eric lachte heiser. „So viel Geld hast du doch gar nicht.“
    „Ich bezahle in Naturalien.“
    „Großer Gott! Hör auf!“ Er angelte nach einem Küchentuch
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