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Logans Traeume

Logans Traeume

Titel: Logans Traeume
Autoren: Marlene Meyer
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sie öffnete den Mund für ihn.
    Seine Zunge tanzte mit der ihren, sendete kleine prickelnde Stromschläge durch sie hindurch. Sie fühlte seine Hände auf ihrem Körper, die dann über ihre nackten Arme zu ihren Brüsten glitten.
    Ann zitterte, drückte sich gegen seine Hände. Sein Griff war fest und er drückte sie hart, seine Daumen fuhren über ihre Brustwarzen. Sie stöhnte kurz auf und spürte, wie sich seine Lippen zu einem antwortenden Lächeln bogen. Seine Hände auf ihren Brüsten fühlten sich ungewohnt an, aber sie wollte seinen Mund, seine Zunge auf ihren nackten Brüsten, wollte, dass er sie küsst und leckt und an ihren Brustwarzen saugt.
    Er drückte seine Hüften nach vorn, der Druck seiner Erektion heiß gegen ihren Bauch. Sie bewegte ihren Körper, glitt mit ihren Hüften über die seinen und hörte ein antwortendes Stöhnen von Jason.
    Anns Körper vibrierte, reagierte auf den Druck von Jasons Lippen und Hände, dem Pressen seiner Erektion gegen sie. Und sie wollte mehr von ihm spüren. Diese pochende Erregung tief in ihrem Bauch war jetzt stärker, führte sie geradewegs in die Richtung dessen, was sie wollte... und was Jason offensichtlich auch wollte.
    Atemlos machte sie sich kurz frei von ihm, ihre Augen ließen Jason jedoch nicht los. „Komm mit…“
    Ann nahm seine Hand, zog ihn durch den Flur in ihr Schlafzimmer. Sie waren kaum durch die Tür, als Jason sie herumdrehte, seine Hände auf ihren Armen; seine Finger legten sich um ihre Haut.
    Er zog sie kurz hart an sich, seine Lippen fordernd, dann knöpften seine Finger ihre Bluse auf. Anns Herz hämmerte heftig, ihr Atem war ein flaches Keuchen, während sie zusah, wie seine großen Hände auf der Vorderseite ihrer Bluse nach unten glitten.
    Jason zog die Bluse über ihre Arme und ließ sie zu Boden fallen. Sie sah in sein Gesicht, als er nach unten blickte und mit seinen Fingern über das feine Gewebe ihres BH strich. Er blickte sie an, sie nickte und griff hinter sich, um den Verschluss des BH zu öffnen. Auch dieser fiel zu Boden. Seine Augen kehrten zurück zu ihren Brüsten, sein Blick hungrig und heiß, und er betrachtete seine eigenen Hände auf ihrer Haut.
    „Du bist so schön, so weich. Ich wollte sie sehen... Seit der ersten Minute, in der ich Dich sah, sie berühren.“ Seine Finger zeichneten Kreise auf der Haut, näherten sich ihren rosigen Brustwarzen. Ann beobachtete fasziniert, wie er seinen Kopf beugte und einen Nippel in seinen Mund einsog. Sie schloss ihre Augen, griff mit ihren Fingern in sein dichtes Haar, ein weiterer erregender Stromschlag pochte tief im Inneren.
    Sie sah nach unten, sah, wie er an einem Nippel saugte, ihn in seinen Mund zog, seine Zunge ihn streichelte. Er wurde hart, während er daran saugte und sie fühlte, dass sie immer feuchter wurde. Er zog sich ein wenig zurück, widmete sich der anderen Brust, ließ sich dafür Zeit, küsste ihre Haut, zog den Nippel in den Mund. Anns Erregung wuchs immer mehr, während sie ihn an sich hielt. Als Jason mit Saugen aufhörte, waren beide Brustwarzen hart und feucht.
    Jason stand aufrecht, seine Augen trafen die ihren. Er knöpfte sein Hemd auf, seine Augen unablässig in die ihren blickend. Im Nu hatte er sein Hemd ausgezogen, hatte Ann ihre Hände auf seinem Körper, ihre Finger strichen über seine glatte Haut, verfolgten die Konturen der harten Muskeln darunter. Sie beugte sich nach vorn, nahm einen braunen Nippel in den Mund, flitzte mit ihrer Zunge darüber, biss ihn sanft mit den Zähnen. Jason schnappte nach Luft, zerzauste mit seinen Fingern ihr Haar.
    Sie blickte nach unten und sah die große Beule, die Jasons Erektion beim Pressen gegen seine Jeans erzeugte. Sie ließ ihre Hand nach unten an seinem Körper herabgleiten und fühlte dabei die Hitze und die Härte seines Steifen durch die Hose. Sie umfasste ihn, drückte ihn sanft und hörte Jason stöhnen, der ruckweise gegen ihre Hand stieß.
    Sie ließ los, beobachtete ihre eigenen eifrigen Finger, wie sie Knopf und Reißverschluss seiner Jeans öffneten. Jason zog seine Jeans nach unten über seine schmalen Hüften, seine langen Beine entlang; sein Schwanz, befreit von der Enge des stofflichen Gefängnisses, ragte lang und hart von der Spitze der Schenkel aus in die Luft. Ann biss sich in ihre Lippen; es war lange her, dass sie einen Mann in ihrem Bett hatte, und noch länger, dass sie einen so großen, so schönen Schwanz gesehen hatte.
    Ihre Finger zitterten leicht, als sie nach ihm griff und
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