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Leuchtend

Leuchtend

Titel: Leuchtend
Autoren: Emma Green
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bezauberndes Zimmer. Ein Feuer flackert im Kamin. Das riesige Bett ist mit Bettwäsche aus weißer Seide bezogen. Er legt mich auf den Rücken und taucht zwischen meine Beine, um die Innenseiten meiner Schenkel mit Küssen zu bedecken, die ein Feuer in meinem Bauch entfachen. Langsam spüre ich, wie sich sein Atem meiner Klitoris und meiner Vulva nähert. Die Bewegungen seiner unnachgiebigen Zunge, die mühelos den Eingang zu meinem bereits feuchten Lustzentrum findet, jagen mir einen erotischen Schauer über den Körper.
    Die Lust, ihn in mir zu spüren, ist so stark, dass mein sanftes Stöhnen bald wilden Schreien weicht. Gabriel jedoch setzt seine sanfte Folter fort, die meinen gesamten Körper vor Verlangen erzittern lässt. Ich kann nicht mehr und schreie mit flehender Stimme "Gabriel". Als Antwort auf meine Bitte dringt er mit zwei Fingern in meine feuchte Vagina ein, an denen ich mich fieberhaft reibe. Immer wieder, wenn ich kurz vor dem Orgasmus bin, lässt er mit seinen Fingern und seinem Mund von meinem Körper ab, der von einer unendlichen Lust beherrscht wird. Ich blicke auf sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln und sehe ein schelmisches Funkeln in seinen Augen, als er sich auf seinen Armen aufstützt. Sanft spreizt er meine Beine und präsentiert mir seine unglaubliche Erektion.
    "Kommen wir nun zu den wirklich wichtigen Dingen, süße Amande."
    Langsam dringt er in mich ein und ich streichle gierig über die perfekte, glatte Haut seines Rückens, während mein Herz immer schneller schlägt und meine Hüften sich dem Rhythmus seiner Bewegungen anpassen. Von einer überwältigenden Lust geleitet, suche ich seine Lippen und unsere Münder verschmelzen in einem langen, innigen Kuss. Eine plötzliche Sicherheit überkommt mich und ich ziehe ihn an der Schulter zur Seite. Ich reite nun auf seinem perfekten, honigfarbenen Körper und spüre seinen Penis tief in mir. Eingeschüchtert umspiele ich sein steifes Glied mit meinem Becken.
    Ein Holzscheit knackt im Kamin. In diesem großen Zimmer scheint die Zeit beinahe still zu stehen und nur unser lustvoller Atem und mein Stöhnen, als Gabriel meine Brustwarzen kneift und an meinen Lippen knabbert, erfüllen den Raum. Als seine Lust immer größer wird, packt er mich schließlich an meinem Po, um meine Bewegungen rund um seine Manneskraft zu beschleunigen. Plötzlich dreht er mich gierig wieder auf den Rücken und ich falle in das weiche Meer aus seidener Bettwäsche. Ich stoße einen Schrei aus, als ich spüre, wie der Orgasmus mich wie ein regelrechter Tsunami mit sich reißt. Mein Körper zittert, die Lust beflügelt mich, und ich lasse mich unter seinem Körper völlig gehen, während er sich weiter bewegt und mich mit seinen tiefblauen Augen ansieht, als auch er kommt. Sein majestätischer Körper bricht über mir zusammen und für einen Augenblick habe ich das Gefühl im Nirwana zu sein. Wir umarmen uns für einen langen Moment und ich spüre Gabriels Atem in meinen Haaren. Schließlich zieht er sich von meinen Körper zurück, und während ich mich im luxuriösen Badezimmer frisch mache, heizt er das Feuer im Kamin an. Wir schlafen beinahe sofort ein, während die Flammen goldfarbene Wellen an den weißen Wänden des Zimmers formen.
    "Träum schön, Liebste."
    Liebste? Hat er das wirklich gesagt? Ich bin … so müde …
    Als ich am nächsten Morgen aufwache, schmerzt mein Körper noch von unserem Liebesspiel der letzten Nacht. Mit geschlossenen Augen suche ich in dem großen weichen Bett, das nach der Symbiose unserer beiden Parfums riecht, nach meinem Geliebten. Enttäuscht muss ich jedoch feststellen, dass er sich bereits davongeschlichen hat.
    Sei froh, dass er deine zerzauste Frisur und dein verronnenes Make-up vom Vorabend nicht sehen kann …
    Auf dem kleinen Tisch aus hellem Holz, der neben meiner Bettseite steht, bemerke ich einen kleinen Umschlag. Voller Ungeduld, was sich darin wohl verstecken mag, öffne ich ihn schnell und zerreiße dabei ein wenig die Kanten.
    Alles in Ordnung, Amandine, es geht hier nicht um Leben und Tod!
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    Liebes Fräulein Baumann,
    Vielen Dank für dieses leidenschaftliche Zwischenspiel.
    Seien Sie mir wegen meiner Abwesenheit nicht böse, aber ich bin ein vielbeschäftigter Mann.
    Ein Chauffeur wartet auf Sie, um Sie zum Bahnhof zu bringen.
    Mr.
    Diamonds
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    Leidenschaftliches Zwischenspiel? Ich bin ein vielbeschäftigter Mann? Mr. Diamonds?
    Ich kämpfe mit den Tränen und ein verspüre einen bitteren
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