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Lebenschancen

Lebenschancen

Titel: Lebenschancen
Autoren: Steffen Mau
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Revolution in Ostdeutschland? Dramatischer Rückgang der Geburten, Eheschließungen und Scheidungen. Informationsdienst Soziale Indikatoren ( ISI ) 10, Juli: 1-5.
    Zimbardo, Phillip G. 1973: A Field Experiment in Autoshaping. In: Colin Ward (Hrsg.): Vandalism. London: Architectural Press, 85-90.

Danksagung
    Dieses Buch ist mit Unterstützung einer ganzen Reihe von Personen entstanden. Auskunft, Anregung und Beratung habe ich durch Markus Grabka und Olaf Groh-Samberg erfahren. Susanne Balthasar, Jan Mewes und Lena Laube haben mir Feedback gegeben und mir geholfen, manchen Gedanken klarer zu fassen. Jürgen Schupp hat mich auf Material hingewiesen, welches ich ohne ihn vermutlich übersehen hätte. Ich bedanke mich weiterhin für die vielen Kommentare, die ich bei Vorträgen erhalten habe, so bei den Marienburger Klausurgesprächen in Südtirol, am Institut für Soziologie der Universität Wien, am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ( WZB ) im Rahmen seiner Social Inequality Lecture Series und an der Universität Bielefeld. Djubin Pejouhandeh, Christin Muth und Susanna Kowalik haben mich über weite Wegstrecken bei Recherchearbeiten, der Erstellung des Manuskripts und notwendigen Korrekturen unterstützt. Ganz besonders möchte ich Heinrich Geiselberger vom Suhrkamp Verlag danken. Dank auch an Harry Olechnowitz und Maria Koettnitz, die mich zum Schreiben dieses Buches angeregt und seine generelle Anlage entscheidend mit beeinflusst haben. Schließlich danke ich meiner Familie, also Susanne, Gustav und Bennet, die mich mit jeder Menge Ablenkung und produktiver Unruhe unterstützt haben.

Quellen und Daten
    Für einzelne Daten und Interviewpassagen habe ich auf zwei empirische Studien zurückgegriffen. Erste Quelle ist das gemeinsam mit Peter Taylor Gooby (University of Kent) geleitete Projekt »Shifting Paradigms of Social Justice« (2006-2009), welches von der Anglo-German Foundation im Rahmen der Forschungsinitiative »Creating Sustainable Growth in Europe« unterstützt wurde (Mitarbeiter: Christoph Burkhardt). Das Projekt umfasste eine repräsentative Umfrage (»Gerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat 2007«, 1000 repräsentativ befragte Personen ab 16 Jahren, CATI , durchgeführt von IPSOS ) und sechs Fokusgruppen mit je zehn Teilnehmern in Köln und Hamburg zu den Themen Wohlfahrtsstaat, Gerechtigkeit und Migration. Zweite Quelle ist ein durch die Fritz Thyssen Stiftung und gemeinsam mit Roland Verwiebe (Universität Wien) durchgeführtes Forschungsprojekt zur Arbeitsmigration deutscher Facharbeiter innerhalb Europas (Mitarbeiter: Nana Seidel, Till Kathmann). Im Rahmen dieses Projekts wurden Interviews mit deutschen Auswanderern und Auswanderungswilligen geführt.
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