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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Linda Mignani
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kniete über ihr. Fia spürte ihren Atem auf ihrem Geschlecht, und sie leckte Fia erneut. Fia roch die Lust der Frau. Sakuro schob Fia vorsichtig einen Finger in den Po.
    Die Schaukel setzte sich in Bewegung. Bei der rückwärtigen Schwingung drang Rasuls Härte in ihre Mundhöhle vor. Schwang sie nach vorn, schlüpfte Sakuros Finger tiefer in ihren Po.
    „Beiß mich nicht, Kleines.“
    „Du entspannst dich ganz hervorragend, Sklavin. Wenn ich hier fertig bin, wirst du sie gut auf diese Weise ficken können, Rasul.“
    Anstatt sich von Sakuros ruchlosen Worten abgestoßen zu fühlen, fachten sie Fia zusätzlich an. Der Mund, der an ihrer Klitoris saugte, trieb sie in den Wahnsinn. Gekonnt leckte die Sklavin sie.
    Oder war es gar keine Sklavin?
    Sakuro schob ihr einen zweiten Eindringling in den Po, dehnte sie vorsichtig. Fia stöhnte um Rasuls Erektion, und die Sklavin lutschte sie härter.
    „Deine Geilheit tropft dir aus der Pussy. Es wäre ein Jammer, es zu vergeuden.“
    „Ruhig, Modhair, es wird dir gefallen.“
    Ehe sie begriff, was sie vorhatten, spürte sie Sakuros Schwanz an ihrem Geschlecht, und als die Schaukel das nächste Mal nach vorn schwang, war er ganz in ihr.
    Sie benutzten sie gleich einer Sklavin und irgendwie nicht. Anstatt sie zu schänden, behandelten sie Fia mit sanfter Gewalt, stellten sie doch sicher, dass ihr Körper begehrte, was sie ihr antaten. Fia wurde in diesem Moment bewusst, dass ihr Geist es ebenso akzeptierte. Sie verzehrte sich nach jeder Berührung und dem damit einhergehenden Lustschmerz. Fia liebte Rasul mit einer Heftigkeit, die ihr bislang unbekannt gewesen war.
    Rasul streichelte ihre Stirn, und Sakuro murmelte besänftigende Worte. Sakuros Schwanz und die Zunge trieben sie in die Erfüllung. Rasul zog sich aus ihrem Mund zurück, als der Orgasmus über sie brandete. Sterne flimmerten um sie herum, obwohl die Maske ihr die Sicht raubte. Die Frau auf ihr bewegte sich, noch während Sakuro Fia weiter vögelte. Rasul hob Fias Kopf an. „Es ist Zeit, dich bei Azura erkenntlich zu zeigen. Leck sie, Sklavin.“
    Azura roch so gut, sinnlich und nach Begierde. Sie presste ihr Geschlecht gegen Fias Lippen. Fia leckte zaghaft über die Spalte.
    „Spreiz deine Schamlippen, sodass sie besseren Zugriff hat“, sagte Rasul. Er löste die Augenbinde. Der Geschmack von Azura traf ihre Zunge. Fia stimulierte die heiße Lustperle, lutschte sie, gehalten von Rasul, unterdessen Sakuro ihre Pussy mit seinem Schwanz fickte und ihren Anus mit seinen Fingern.
    Fia hatte nicht einmal protestiert, zu gefangen war sie in ihrer Lust und in der, die Rasul ausstrahlte. Sie zögerte nicht eine Sekunde, Azura zu lecken, wie sie es bei ihr getan hatte. Sie würde sie so gern anfassen, die zarte Haut spüren, die Rundungen.
    Fia spürt Azuras Orgasmus an ihren Lippen. Die Begierde der schönen Frau benetzte Fias Gesicht. Sakuro zog sich aus Fia zurück, ehe er den Höhepunkt erreichte. Er packte Azura und hob sie von Fia, warf sie auf eine weiche Unterlage.
    „Auf alle viere“, knurrte er. Er zog eine Gerte unter einem der Kissen hervor. „Wehe, wenn du ausweichst.“ Er holte aus und überzog Azuras knackigen Po mit Röte.
    Damit hatte Fia nicht gerechnet. Azuras Schreie waren durchzogen von Lust.
    Rasul gab Fia einen Schluck zu trinken. Er verteilte Gleitgel auf seinem herrlichen Schwanz und testete ihre Bereitwilligkeit mit einem Finger. „Sakuro hat dich gut vorbereitet, Modhair. Ruhig ausatmen.“ Vorsichtig drang er ein, während er einen Vibrator gegen ihre Lustperle hielt. Sie kam, noch ehe er ganz in ihr war. „Du ungezogenes Biest.“ Ein Ruck, und er füllte sie aus. Rasul nahm einen zitternden Atemzug, kontrollierte seine Gier.
    Dann liebte er sie mit langsamen tiefen Stößen. Fia presste ihren Hinterkopf auf die Unterlage, stöhnte unbeherrscht. Sie sah ihrem Sire glasklar an, dass es ihn aufheizte. Er lächelte sie auf diese verführerische Weise an, die ihr den restlichen Halt raubte, den sie noch besaß.
    Sie nahm nur noch ihn wahr, hörte nichts mehr, spürte ihn umso deutlicher, als Rasul sie seinem Willen unterwarf, mit einer Liebe, die sie hilflos machte.
     
    „Fia, sieh mich an.“
    Sie blinzelte, bis sie klar sehen konnte. Wie war sie auf das Bett gekommen? Sakuro hielt sie, und Rasul wischte ihr mit einem kühlen Lappen über die Stirn. Rasul legte zwei Finger auf ihren Hals, lächelte erleichtert.
    „Du bist ohnmächtig geworden, nachdem du den Höhepunkt gemeinsam mit
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