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Kloster der Versuchung 2

Kloster der Versuchung 2

Titel: Kloster der Versuchung 2
Autoren: Vanessa Vulgaris
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Scham warteten auf ihn. „Kommen Sie her…“ Florences grüne Augen glänzten auffordernd, ihr Blick war verlangend. Noch ehe er weiter darüber nachdenken konnte, hatten seine Beine und Hände sich selbständig gemacht, gingen auf sie zu, zerrten hektisch am Reißverschluss der Hose. Im Nu war er über ihr, sein eisenharter Schwanz drückte sich gegen die Innenseite eines ihrer Schenkel, rieb sich an der Öffnung von Florences Muschi, von der ein unwiderstehlicher Duft nach schwerer, feuchter Lust aufstieg. Florences Augen hatten sich verändert, wirkten fast ein wenig ängstlich. „B-bitte seien sie vorsichtig, ich…“ Er erstickte ihre Worte, indem er ihr eine seiner großen Hände auf den Mund drückte. Sei still du geiles Stück, dachte er, während seine andere Hand nach ihren üppigen Brüste griff, jetzt nehme ich mir, was ich brauche. Sie schien sich wehren zu wollen, wand sich zur Seite – doch gegen seine Kraft konnte sie nichts ausrichten. Schon hatte er mit den Knien ihre Beine auseinander gedrückt. Ihre nasse Muschi strafte ihren Widerstand Lügen. Er biss in eine ihrer Brustwarzen, näherte seine harte Rute der willigen Spalte – und trieb sie hart und unbarmherzig hinein. Ein kurzer Schrei entrang sich ihrer Kehle, doch Louis kannte kein Erbarmen, stieß fest und gleichmäßig in sie hinein und hörte begeisterte Laute von den Zuschauern, die ihn anfeuerten. Unter ihrem rhythmischen, anfeuernden Klatschen fickte er die kleine Klosterschülerin, deren Brüste bei jedem Stoß wogten. Florences Muschi war eng, wie die einer Jungfrau dachte er erregt, und der Gedanke daran machte ihn nur noch geiler. Unter seinen Stößen wurde ihr Körper hin- und hergeschleudert, seine gierigen Hände griffen fest zu, kniffen in ihre Brüste und zogen an ihren aufgelösten roten Haaren. Ihr geöffneter Mund, der ihm etwas hatte sagen wollen, war nun in ekstatischem Stöhnen aufgerissen, und ihr Schweiß mischte sich mit seinem. Fest rieb sich sein Glied in ihrem Inneren und seine Eichel pulsierte heiß in der Schülerin.
    Schließlich stieß er ein letztes Mal zu, zog sich dann zurück und spritzte seine weiße, dickflüssige Lust quer über ihren Körper, über Bauch, Brüste und Gesicht.
    „Was wolltest du mir eigentlich sagen?“ fragte Louis Florence, als er sich von ihr rollte und neben mir lag, noch immer um Atem ringend. Sie drehte ihm den Kopf zu. „Ich…war noch Jungfrau.“ Als sie den erschrockenen Ausdruck in seinem Gesicht sah beeilte sie sich, hinzuzufügen: „Nein, es…es hat mir gefallen Herr Engel. Willkommen an unserer Schule – ich stehe Ihnen gern jederzeit zur Verfügung.“ Er erwiderte ihr mattes Lächeln: „Von mir bekommst du die volle Punktzahl, du kleines Luder!“

Ein voller Erfolg
    So endete die Vorstellung, bei der Louis Engel und Florence die Hauptdarsteller gewesen waren. Während Louis mit hochrotem Kopf und offensichtlich noch immer verwirrt von dem, was sich gerade ereignet hatte, die Hände seiner neuen Kollegen schütteln musste, die ihm anerkennend auf die Schulter klopften, war Florence leise aus der Aula geschlichen. Veronika winkte Alexander zu sich und warf ihm einen auffordernden Blick zu. „Geh hin und hol sie dir“ sagte sie in verschwörerischem Ton, „so wie es aussah, wirst du eine ganze Menge Spaß mit ihr haben!“ Er drückte sie kurz an sich, bevor er sich abwandte, um sein Versprechen gegenüber Florence einzulösen.
    Veronika blickte hinüber zur Mutter Oberin, die, umringt von einigen Mönchen, am Fuße der kleinen Bühne stand. Sie sah sehr zufrieden und für ihre Verhältnisse fast liebenswürdig aus. Kein Wunder, dachte die Klosterschülerin lächelnd, ihr Sohn hat mal wieder ganze Arbeit geleistet.
    „Na, worüber denkst du wieder nach?“ Anjas Stimme riss Veronika aus ihren Gedanken. „Mich für meinen Teil hat das ganze Spektakel hungrig gemacht! Na komm‘ – gehen wir was essen!“ Sie streckte Veronika ihren Arm hin, die sich einhakte; gemeinsam bahnten sich die Freundinnen ihren Weg zum Buffet.
    Louis Engel, dessen Kollegen inzwischen zugunsten des Festmahls von ihm abgelassen hatten, sah ihnen nach. Die hübsche Brünette werde ich mir als nächstes krallen , dachte er selig. Noch niemals zuvor in seinem Leben war ihm sein Beruf so reizvoll erschienen wie in dieser Klosterschule, in der er, wie er ahnte, selbst noch so manches dazulernen würde.
    ENDE

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Bonus - Kurzgeschichte: Lust auf die Mutter der
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