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Kloster der Versuchung 2

Kloster der Versuchung 2

Titel: Kloster der Versuchung 2
Autoren: Vanessa Vulgaris
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an sie rangen in Louis Lust und strenge Moralvorstellungen miteinander. War es richtig gewesen, sie blasen zu lassen? Sie hatte es ganz offensichtlich gewollt – andererseits schien sie ihm nun aus dem Weg zu gehen. Er war wohl zu weit gegangen – aber es hatte sich doch so gut angefühlt….
    Pflichtschuldig und mit eben diesen widerstreitenden Gefühlen betrat Louis nun die Aula. Sie war bereits gut gefüllt mit Kollegen, die er bereits kennen gelernt und die bezüglich der Feier seltsame Andeutungen gemacht hatten. Auch die Nonnen sowie einige der Mönche aus der befreundeten Gemeinde waren anwesend. Der Saal war festlich geschmückt, und Louis wurde herzlich willkommen geheißen und gebeten, Platz zu nehmen. Auf den ersten Blick fiel ihm nichts Merkwürdiges auf. Waren die anzüglichen Worte der Kollegen nur ein Scherz gewesen? Ungewöhnlich war lediglich der splitternackte Schülerinnenchor; nach einer Woche an der Klosterschule konnte er Louis jedoch nicht mehr schockieren. Gierig musterte er die Schülerinnen und deren unterschiedliche Körper, Brüste und Muschis, die vereinzelt zwischen Notenblättern zum Vorschein kamen. In seiner Hose pochte es.
    Louis versuchte, sich zu entspannen und sich auf die Begrüßungsworte der Mutter Oberin zu konzentrieren, was ihm nur halb gelang. Immer wieder drifteten seine Gedanken ab zu den Ereignissen der letzten Tage, und zwischenzeitlich registrierte er auch das improvisierte Lager aus kunstvoll bestickten Laken und Kissen, das sich mitten auf der Bühne hinter der alten Nonne auftürmte. Was hat es damit wohl auf sich?, fragte er sich. Er zuckte zusammen, als ihm einer der anderen Lehrer auf die Schulter tippte und halblaut sagte: „jetzt kommt der beste Teil.“
    „Wir haben eine Überraschung für Sie, lieber Herr Kollege Engel“ sagte die Oberin gerade, „Wenn ich sie jetzt zu mir nach vorn bitten dürfte.“
    Etwas verdattert und unter den ermunternden Pfiffen und dem Applaus des Kollegiums erhob sich Louis und ging in Richtung der Bühne; er erklomm eine kleine Treppe und stand dann neben der alten Nonne. „Herr Engel“, sagte diese nun, „ich möchte Ihnen Ihre Patin unter den Schülerinnen vorstellen, die Ihnen den Start hier ein wenig…angenehmer machen soll.“
    Sie ließ ihn in der Mitte der Bühne stehen und zog sich zurück. An der Wand gegenüber öffnete sich eine Tür, und ein junges, wunderschönes Mädchen in einem hellgrünen kurzen Kleid kam zu Louis auf die Bühne. Der Ausschnitt enthüllte zwei üppige, milchweiße Brüste, und die Lockenpracht mit den kleinen weißen Röschen schien Louis geradezu einzuladen, in ihr herumzuwühlen. Lächelnd blieb Florence vor ihm stehen. „Hallo Herr Engel“ lächelte Florence ihn an; ihr Körper schien zu beben, „ich möchte Ihnen ein Begrüßungsgeschenk machen.“
    „Danke – aber…“ Er suchte nach den passenden Worten. Sie atmete tief durch, ließ ihn stehen und ging einige Schritte weiter, bis sie am Fuß des weichen Deckenhaufens stand. Louis blickte sich hilfesuchend in den Reihen der Zuschauer um, die, wie er nun bemerkte, alle gebannt auf die junge attraktive Schülerin starrten. Als er sich erneut zu ihr umwandte, begriff er den Grund – sie hatte begonnen, den Satin des Kleides nach oben zu streifen. Nun lagen ihre hellen Schenkel oberhalb des Knies frei, ihre völlig glatt rasierte Vulva, die zarten Beckenknochen und der schlanke Bauch wurden nach und nach sichtbar. Höher und höher zog sie den Stoff, bis zunächst die unteren Rundungen der Bürste, dann auch die üppigen Nippel zum Vorschein kamen, die sich in der kühlen Luft der Aula kräftig vorwölbten und auf die Berührungen von Louis Händen zu warten schienen. Louis sah, wie sich Florences Brustkorb hob und senkte – offensichtlich war sie ebenso aufgeregt wie er. Sie ging nun in die Hocke, ließ sich dann rücklings auf die bestickten Laken sinken. Ihre Beine mit den aufgestellten Knien zeigten in Richtung des Publikums, und ein leises, hungrig klingendes Raunen kam aus den Reihen der Lehrer, als Florence die Schenkel öffnete. Ihre wohlgeformten Hinterbacken drückten sich gegen die Laken und liefen ein Stück oberhalb zu der schamlos blanken Öffnung zusammen, die nun für alle Anwesenden sichtbar war.
    Louis Engel schwitzte, und während sein Blick über den nackten, schmalen Körper der Schülerin wanderte, begann sein Schwanz wiederum, hart zu werden. Ihre üppigen Brüste, der kleine runde Nabel und die geöffnete
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