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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam
Autoren: Kruemel Monster
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ganze Zeit bei ihr und redeten ihr gut zu, wärend sie röchelte und am ende erstickte. Diese Krankheit hatte sich inner halb einer Woche in sie geschlichen und sich rasend schnell ausgebreitet. Seit dem Mum so etwas schlimmes zugestoßen war, machte Dad bei uns immer einen auf über vorsichtig und fuhr bei jeder kleinsten Erkältung mit uns zu Artzt.
    "Dad und mir geht es eigentlich ganz gut! Und Leon auch, dass ist mein kleiner Brunder. Er ist jetzt 6." ,antwortete ich möglichst ruhig. In Wirklichkeit war ich wieder kurz davor zu heulen. "Und was ist mit Susan?" ,fragte Grandma erschrocken. Wie sollte ich es ihr nur erklären. Es war alles so kompliziert. Ich begann einfach wieder zu weinen. Ich konnte die Tränen nicht stoppen, denn immer wieder kamen neue nach. "Mum...tot" ,brachte ich unter meinem Tränenfluss erstickend hervor. "Was? Susan ist tot? Meine Tochter! Susan..." Jetzt stimmte auch sie wieder mit ein. Arm in Arm standen wir da und schluchtzten vor uns hin. Irgendwann gingen mir die Tränen aus. Ich fühlte mich wieder so leer. Meine Augen taten mir weh vom ganzen weinen und ich war mir sicher, dass mein Gesicht aussehen musste, wie das eines aufgequwollenden Kugelfisch. Erst jetzt bemerkte ich das Liam hinter mir stand. Ich derehte mich zu ihm um. Seine Miene war ausdruckslos. Vorsichtig legte er mir eine Hand auf die Schulter. Seine Hand wanderte über meinen Arm und er streichelte mich mitfühlend. Langsam taute dieser riesige Eisklotz voller kälte in mir wieder auf. Ich wusste die Wunden würden nie ganz heilen, dafür waren sie zu tief, aber ich fühlte mich etwas besser. Es war erlösend, den Schmerz, dass, was sich schon seit monaten in mir aufgebraut hatte herraus zulassen. Irgendwie war es mir allerdings auch peinlich, dass Liam sah, wie ich heuelte. Er sollte nicht denken ich wär eines dieser kleinen, zarten Mädchen,  bei denen bei  jeder Gelegenheit das Wasser ausbrach. Das war ich definitiv nicht.
    Mit meinem Handrücken wischte ich mir das Gesicht trocken. Plötzlich herrschte wieder komplette Stille im Raum und der Anführer begann zu reden: "Est ein mal heiße ich euch alle, die gerade neu dazugekommen sind herzlich willkommen. Nun wird es Zeit die Versammlug zu beenden. Es war ein langer Tag und ich bin sicher ihr seit alle erschöpft. Liebe Gestaltswandler, wir haben hier im Quatier Schlafräume für euch vorbereitet. Ihr könnt jetzt gehen und euch etwas ausruhen. Wie es weiter geht sehen wir Morgen!" Wieder knieten die vermummten Männer nieder und zeichneten das selbe Symbol ie am Anfang des Rituals in die Luft. Als sie hoch kamen, verließen die meisten den Raum. "Grandma, möchtest du nicht lieber bei uns übernachten?" ,fragte ich meine Oma. Ich wollte nicht das sie hier bei diesen Verrückten blieb, außerdem wollte ich mich nicht noch mal von ihr trennen, selbst nicht für so kurze Zeit. Ich hatte viel zu viel Angst Morgenfrüh aufzuwachen und fest stellen zu müssen, dass alles nur ein Traum gewesen war. "Nein Schätzchen, ist schon inordnung. Ich möchte keine Umstände machen, außerdem musst du erstmal deinem Dad erklären, dass deine Grandma wieder am Leben ist, allerdings in einer jüngeren Version, sonst bekommt er noch einen Herzinfakt wenn ich einfach so aufkrutze." Sie hatte ja schon Recht, aber trotzdem hätte ich sie lieber mit genommen. Grandma nahm mich noch einmal fest in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn, dann verließ auch sie den Raum und folgte den anderen. Ich verabschiedete mich noch von Liam und Ms. Anderson und machte mich dan auf den Heimweg.

Kapitle 16.
    Zwei Tage waren inzwischen vergangen und ich hatte noch keinen Weg gefunden die jüngere Version meiner Grandma noch einmal zu teffen. Mitlerweile glaubte ich schon ich hätte es mir alles nur eingebildet. Ich hätte sie gerne besucht, aber was hätte ich meinem Dad sagen sollen. Okay ihr habt mich ertappt. Ich hatte Dad noch nichts von Freya Bloomfield erzählt oder viel mehr von ihrer Auferstehung. Es war einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen...Oder ich hatte einfach noch nicht genug Mut aufbringen können.
    Doch genau jetzt war der richtige Zeitpunkt. Ich musste die Chance ergreifen, auch wenn ich mir nicht sicher war ob mein Mut reichen würde.Mein Dad saß gerade mit seinem neuem Roman "Der Graf von Monte Christo" von Alexandre Dumas auf der Coach. Langsam huschte ich in den Raum und setzte mich neben ihn. "Na, und ist es spannend?" ,versuchte ich es etst einmal
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