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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Megan Hart
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schlafen. Sage nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Ich hätte das eigentlich vor der Hochzeit sagen müssen.«
    Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und zog ihn näher heran. »Ich werde dich daran erinnern.«
    Sein Mund auf ihrem neckte sie zunächst. Federleichte Berührungen seiner Zunge gegen ihre Lippen. Bereitwillig öffnete sie sich für ihn.
    Sie drängte ihn. Sie wollte mehr von ihm und hatte genug von seinem Necken und der kunstvollen Verführung. Sie wollte hart genommen werden; ihre Pussy lechzte nach einem harten Schwanz.
    »Komm tief in mich rein«, ächzte sie. »Jetzt.« Sie bedrängte ihn weiter, zog ihn noch näher an sich heran. Ihre Nägel gruben sich in seine Schultern. Sie spreizte die Schenkel weiter, damit er seinen Schaft gegen ihre Pussy reiben konnte.
    »Sei nicht so ungeduldig«, tadelte er. »Ich will dich schlecken.« Seine Lippen lagen auf ihren. Sie atmete seinen Atem, und ein Zittern durchfuhr sie.
    »Nein, nein. Fick mich. Bitte, bitte, bitte. Ich will dich in mir spüren.«
    Er stöhnte, der Klang rau gegen ihren Mund, den er damit füllte. Er trat näher, streichelte sie mit den Fingerspitzen, fuhr an ihrer Pussy vorbei und drückte gegen ihre Klitoris. Er strich darüber, rasch von einer Seite zur anderen, dann war er mit seinem Schaft da und drückte ihn in sie hinein. Die Lust war so groß, dass sie ein lautes Bitte über die Lippen brachte.
    Über ihnen war nichts als der nackte Himmel. Der Schweiß auf ihrem Rücken trocknete in der kalten Abendluft. Sein Körper trieb die Kälte zurück, denn seine Haut strahlte soviel Hitze aus wie auch das Wasser.
    Als er sich aufrecht in den Bottich gesetzt hatte, umfing ihn ihre Pussy, und ihre Waden hielten ihn fest. Er nahm einen tiefen Atemzug und ließ seinen Blick über ihr Gesicht schweifen, aber nur für einen kurzen Moment, bevor er sich wieder auf ihre Augen fixierte. Dann begann er mit rhythmischen Bewegungen.
    Keine Nuance, keine Verführung, keine Finesse. Nur kaum noch zu zügelnde Sexualität. Ein Mann, der sich seine Lust verdiente und sie gern an sie weitergab. Er stieß hart und schnell zu, seine Hände auf ihren Hüften, um den Rhythmus gleichmäßig und intensiv zu halten.
    Er wuchtete in sie hinein, achtete aber darauf, dass er keine Schmerzen auslöste. Die Lust war so ergiebig, dass sie über ihren Nervenenden kroch. Sie baute sich so kräftig auf, dass sie nicht wusste, ob sie es ertragen konnte. Aber sie verharrte und scheute sich davor zu kommen.
    Er stöhnte wieder, als sie ihre Finger in den Mund steckte und dann zwischen ihre Körper brachte. Es brauchte nicht viel, nur eine leichte Berührung und zwei Züge ihres Mittelfingers gegen die Klitoris, und schon sprang sie über die Klippe.
    Ihr Körper wand sich um seinen. Sie wusste, dass Dix nicht mehr weit entfernt war. Sie wollte, dass er sich gehen ließ und ihr folgte. Die Geräusche, die er ausstieß, als es ihm kam, zerrten an ihr und sandten kleine Echos ihrer Lust durch ihr System, und der Mann, der in ihr steckte, spürte die Echos auch.
    »Oh, verdammt.«
    Ihr gelang ein schwaches Lachen, als sie sich in ein Badetuch wickelte und mit Dix ins Haus lief.
    Er nahm ihre Hand und umarmte sie. »Das will ich jeden Tag meines Lebens haben.«
    »Kannst du haben.«
    Sie landeten auf dem Bett, ihre Beine verschlungen. »Erinnerst du dich an das erste Mal?«
    Sie drehte sich um und lehnte sich auf die Ellenbogen. »An das erste Mal?«
    »Das erste Mal, dass wir zusammen waren.«
    »Wie kann ich das vergessen? Es klopft an meine Hoteltür, während ich an einem Seminar teilnehme, und als ich die Tür öffne, stehst du vor mir. Das ist ziemlich unvergesslich.«
    »Ich wusste, dass du da sein würdest. Ich wollte dich persönlich kennenlernen. Ich wollte dich vögeln. Seit Monaten hatte ich an nichts anderes mehr gedacht. Ich habe mich für das Seminar angemeldet, weil ich wusste, dass du daran teilnehmen würdest. Ich wollte dich haben, seit ich das erste Mal deine Stimme am Telefon gehört hatte.«
    Kate lächelte.
    Dix fuhr fort: »Du warst ein bisschen außer Atem, als du mich gesehen hast. Die ganze Zeit, wenn wir mit anderen zusammen waren, hast du dich wahnsinnig professionell und kühl gegeben. Aber als ich vor deiner Tür stand, hast du mich ins Zimmer gezogen und bist auf deine Knie gefallen. Du hast mich geblasen, während ich da stand, völlig verwundert über die andere Kate, die ich nun in der Realität erleben durfte.«
    Kate war sich ziemlich
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