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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Megan Hart
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besser passt. Sie haben ideale Voraussetzungen, um die Position zu übernehmen. Sie würden Ende des Monats beginnen, damit Sie Zeit haben, einen Nachfolger für sich zu finden und Ihr eigenes Training zu beginnen. Uns schwebt vor, dass Sie einen Monat später eingearbeitet sind.«
    »Eine harte Zeitvorgabe.«
    Ed lachte. »Meine Sekretärin wird Ihnen am Montag die wichtigsten Dokumente schicken. Schauen Sie sich alles genau an, und wenn Sie immer noch interessiert sind, rufen Sie mich an. Na, wie hört sich das an?«
    »Klingt gut.« Brandon lehnte sich im Sessel zurück, die Augen geschlossen. Ed verabschiedete sich und legte auf. Brandon stieß eine Faust in die Luft.
    »Ja!«
    Ein neuer Job würde bedeuten, dass sich viele Dinge änderten. Zum Beispiel konnte er seine College-Schulden schneller zurückzahlen. Zum anderen, und das war noch wichtiger, würde Leah nicht mehr das Gefühl haben, ihn auszuhalten. Und Brandon musste zugeben, dass mehr Geld und ein besser klingender Titel auch nicht zu verachten waren.
    Er ließ die Kleider auf den Tresen der chemischen Reinigung fallen, während die Frau hinter dem Tresen keine Ahnung hatte, warum er wie ein Narr grinste. Dann ging es weiter zu Wegman’s, wo er nicht nur die von Leah geforderten Artikel in den Einkaufswagen legte, sondern auch einen Strauß frischer roter Rosen einkaufte, ein Baguette, Wasabi Käse, Weintrauben und Leahs Lieblingsminzschokos.
    Er trat an die Theke mit den vorbereiteten Leckereien und griff nach einigen Tellern mit allem, was Leah am liebsten aß. Sie würde ihn schelten, weil er so maßlos eingekauft hatte, aber was sie nicht schaffte, würde er zum Frühstück essen. Und zu Mittag.
    Grinsend verstaute er die Tüten im Kofferraum seines Autos, während er daran dachte, wie sie sich anfühlen würde. Er war schon hart. Er konnte sie schmecken und riechen und hören, wie ihr Atem sich veränderte, als sie dem Orgasmus näher kam.
    Er konnte es nicht erwarten.
    »He, du Arsch!«
    Er brauchte ein paar Sekunden, bis er begriff, dass die Stimme und der wenig schmeichelhafte Ausruf an ihn gerichtet waren, aber als er sich umdrehte, erkannte Brandon den Mann sofort. »He, Dickweed! Wie geht’s dir?«
    Darren Weedman, auch als Dickweed bekannt, pumpte Brandons Hand. »Ich habe dich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, Mann. Wie ist es denn bei dir gelaufen?«
    Brandon berichtete kurz, erzählte von der Arbeit und schloss mit: »In ein paar Monaten werde ich heiraten.«
    »Was du nicht sagst! Du? Wirklich?« Darren klopfte Brandon auf die Schulter. »Gut für dich, mein Junge. Ich habe letztes Jahr geheiratet. Schlimmster Fehler meines Lebens.«
    Brandon hob eine Braue. »Ja?«
    Darren grinste. »Nein, ich mache dir was vor. Komm, ich lade dich zu einem Bier ein. Wir feiern.«
    »Nein, ich sollte wirklich gleich nach Hause.«
    »He, Mann, wir haben uns wie viele Jahre nicht gesehen?«
    »Es ist jedenfalls lange her.« Er hatte viele Wochenenden mit Darren und einigen anderen Freunden verbracht, an deren Namen Brandon sich nicht mehr erinnern konnte, was kein Fehler war. Aber Darren war in Ordnung. »Ja, okay, warum nicht? Aber nur ein Bier.«
    »Großartig. Ich texte die anderen Jungs an, vielleicht wollen sie mit uns abhängen. Siehst du noch Chris und Jerry?«
    »Oh, ja, Jerry habe ich letzte Woche gesehen.« Während Darren Nachrichten abschickte, zog Brandon sein Handy heraus und schickte Leah eine Info. Er wusste bereits, dass sie heute nach der Arbeit ihre Haare und die Nägel machen lassen wollte, deshalb sollte eine Stunde nicht wirklich ein Problem sein.
    Zehn Minuten später betraten sie eine Sportbar, in der ein Sportkanal auf eine große Leinwand übertragen wurde. Bier für alle. Einige der Jungs wussten schon von Brandons Verlobung, denn er traf sie immer noch beim Basketball, und manchmal sahen sie sich auch zusammen ein Spiel im Fernsehen an.
    Aber je mehr Darren trank, desto deutlicher erinnerte sich Brandon, warum soviel Zeit vergangen war, seit er ihn das letzte Mal gesehen hatte.
    »Im Ernst jetzt, Leute, seht ihr die Kette an meinem rechten Bein und die schwere Kugel an der Kette?« Darren schüttelte den Kopf. »Ich kapier das nicht. Sie kommandiert mich. Was ist mit deiner Alten? Kommandiert sie dich auch? Sagt sie dir unentwegt, was du wann zu tun hast?«
    Brandons Telefon summte in seiner Tasche. Eine Erinnerung, dass Leah ihn angetextet hatte. »Ja, so ziemlich.«
    »Oh, Mann«, sagte Darren.
    »Dickweed«, gab Brandon
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