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Julia Extra Band 0315

Titel: Julia Extra Band 0315
Autoren: Lucy Monroe , Catherine Spencer , Carole Mortimer , Shirley Jump
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sehnsüchtigen Mund. Zunächst zärtlich und vorsichtig forschend, dann ließ er die Zunge zwischen Bellas sinnlichen Lippen hindurchgleiten und stöhnte, als er spürte, wie Bella der Versuchung nachgab. Der Kuss wurde fordernder.
    Bella spürte Gabriels heiße Lippen. Ihr wurde schwindlig vor Verlangen. Instinktiv schmiegte sie sich enger an seine muskulöse Brust und verspürte ein sehnsüchtiges Pulsieren zwischen den Schenkeln.
    Mit ihrem ganzen Körper sehnte sie sich nach diesem Mann! So ein heftiges Begehren war ihr fremd. Es war überwältigend und wurde unübersehbar von ihm geteilt.
    Gabriel war hingerissen von Bellas Reaktion und ihrer perfekten Figur. Noch nie waren Küsse süßer und erregender gewesen. Verlangend umfasste er ihren Po und drängte sich an sie. Seine männliche Erregung berührte ihren flachen Bauch.
    Widerstrebend unterbrach Gabriel den Kuss, um Bella forschend anzuschauen. Die wunderschönen veilchenblauen Augen schimmerten dunkelviolett vor Verlangen, die Wangen rosig. Die Lippen waren vom Küssen leicht geschwollen, was Bella für ihn nur noch verführerischer machte. Er spürte ihre festen Brüste, die erregten Spitzen drängten sich an seine Brust.
    „Fort mit dir! Sonst vergesse ich mich und verführe dich direkt hier auf dem Flur.“ Energisch drehte er sie in Richtung Badezimmer und schob sie von sich. „Gib mir zwei Minuten, um Champagner und Gläser zu holen.“
    Wie in Trance verschwand Bella im Badezimmer, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen.
    Mit ihren einundzwanzig Jahren hatte sie natürlich schon mit ein paar Jungs geflirtet, aber so überwältigend wie Gabriel war keiner gewesen.
    Neugierig betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre Wangen glühten vor Erregung. Die Lippen sahen leicht geschwollen aus und wirkten einladend. Die Augen waren vor Verlangen ganz dunkel. Und die Brüste … Hätte sie auch nur einen Funken Verstand, würde sie sich jetzt schleunigst aus dem Staub machen.
    Doch sie tat es nicht, denn sie sehnte sich danach, in Gabriel Dantis Armen zu liegen.
    „Schmeckt es dir?“
    „Ja.“
    „Möchtest du noch einen Schluck?“
    „Gern.“
    „Dann komm näher und halt mir das Glas hin.“
    Gehorsam hob Bella das kelchförmige Glas, damit Gabriel ihr Champagner nachschenken konnte. Er saß neben ihr auf dem Sofa, hatte das spritzige Getränk jedoch selbst nicht angerührt. Sein Glas stand vor ihm auf dem Couchtisch. In das Wohnzimmer im ersten Stock drang kein Partylärm.
    „Sie trinken ja gar nichts“, sagte Bella, um davon abzulenken, wie ihre Hand bebte, als sie an dem Glas nippte.
    Gabriel spielte lässig mit ihrem seidigen Haar. „Ich trinke nie, wenn ich am nächsten Tag Training habe.“
    „Oh. Sie hätten die Flasche aber nicht allein für mich zu öffnen brauchen.“
    „Sie ist nicht allein für dich.“ Gabriel tauchte einen Finger in den Champagner und tupfte das Getränk hinter Bellas Ohr und auf den Hals. „Ich habe gesagt, dass ich vor dem Training keinen Alkohol trinke, aber trotzdem kann ich den Champagner doch genießen.“ Er beugte sich zu ihr und küsste die Champagnerspur, die er gezogen hatte. „Und bitte, nenn mich doch endlich Gabriel. Das ‚Sie‘ ist völlig überflüssig!“
    Die Kombination von Bella und Champagner war berauschender, als der Genuss einer Flasche Champagner je sein könnte. Ihr Gesicht war so seidig, und sie schmeckte so süß, dass er die Erregung kaum noch kontrollieren konnte. Er sehnte sich danach, sie überall zu liebkosen.
    Tief sah er ihr in die Augen, als er erneut einen Finger ins Glas steckte und eine Champagnerspur vom Kinn bis zum aufreizenden Dekolleté zog, die er dann mit heißen Lippen nachzog.
    Bella bog sich ihm verlangend entgegen. „Gabriel …“
    „Lass mir doch den Spaß, Bella“, flüsterte er rau. „Am liebsten würde ich dich in Champagner baden und von deinem Körper schlürfen.“ Mit dem Daumen strich er ihr über den leicht geöffneten Mund. „Gestattest du mir dies Vergnügen, Bella?“
    Sie wusste genau, worauf sie sich eingelassen hatte, als Gabriel sie in sein Wohnzimmer geführt hatte, das an sein Schlafzimmer angrenzte. Allerdings blieb die Schlafzimmertür geschlossen. Vielleicht wäre sie sonst doch in Panik geraten.
    Statt vor Panik bebte sie vor Verlangen und Vorfreude. Bei der Vorstellung, Gabriel würde Champagner auf ihrem nackten Körper verteilen und langsam jeden Tropfen ablecken, wurde ihr noch heißer vor Erregung.
    „Ja, aber nur, wenn
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